𝐼𝑙𝑙𝑢𝑠𝑖𝑜𝑛

36.

Haruna pov...

Ich wachte auf, doch es war nicht morgen.

Nein im gegenteil es war Nacht.

Ich nahm mein Handy und sah auf meine Uhr.

02:34 Uhr.

Ich seuftzte leise hab mein Handy weg gelegt und sah auf meine andere Betthälfte, wo Hisoka schlief.

Was soll ich denn jetzt machen? Ich kann nicht mehr schlafen.

Soll ich Hisoka wecken? Oder nicht?

OMG ICH WEIIIIIIIß!!!!

Ich mache dinge, die ich in dieser Welt noch nie getan habe, diese aber zu meinem eigendlichen Alltag gehört haben.

Was hab ich denn in der Realen Welt gemacht, was ich hier noch nicht gemacht habe??

Ich überlegte, bis mir etwas einfiel.

Ein schönes entspannendes warmes Bad nehmen und dabei lesen.

Somit stand ich auf und lies warmes Wasser ins Bad ein, mit viel Schaum.

Dann lies ich das Wasser laufen, während ich aus dem Regal, welches im Wohnzimmer war, ein Buch raus suchte, welches Spannend klingt.

Nach 15 Minuten konnte ich mich entlich entscheiden und ich ging wieder ins Bad.

Die Badewanne war voll und ich schaltete das Wasser aus.

Ich zog mich aus und stieg ins Bad.

Es war schon so ein gutes gefühl einfach nur im warmen Wasser zu liegen.

Wann habe ich denn das letzte mal überhaupt so ein schönes Bad genommen?!

Stimmt bis jetzt war ich in dieser Welt nur am Duschen.

Ich nahm das Buch und fing mit dem ersten Kapitel an.

Daraufhin folgte das Zweite und das Dritte und das Vierte, bis ich eine bekannte Stimme hörte.

Hisoka: du liest Bücher?

Ich sah kurz auf und sagte dann

Haruna: ja anscheinend schon.

Ich widmete mich wieder meinem Buch und Hisoka stieg auch in die Badewanne.

Er legte sich auf mich und kuschelte sich auf meine Brust.

Also so, wie wir im Bett immer kuscheln.

Hisoka: kannst du mein Kopf wieder kraulen?

Fragte er mit einer verschlafenen Hisoka stimme.

Ich plazierte mir meine Hand auf seinem Kopf und kraulte, während ich mit der anderen Hand das Buch fest hielt und las.

Wir blieben so lange im Bad, bis das Wasser kalt wurde und wir raus gingen.

Hisoka ging zu erst und verschwand kurz ins Schlafzimmer, wegen seinen Klamotten, dann ging ich aus der Badewanne.

Ich wickelte ein Handtuch um mich und ging mir anziehsachen holen.

Ich zog den Lila Hoodie an, den Hisoka mir mal geschenkt hatte.

Es scheint als wäre ich in den ganzen Jahren kein Zentimeter gewachsen.

Dazu trug ich wieder eine kurze Hose die man nicht sah und ein paar Socken.

Ich ging ins Wohnzimmer und legte mich gemütlich hinein.

Ich sah aus dem Fenster und merkte, dass es immernoch Dunkel war.

Aber nach und nach kahm immer mehr Helligkeit hinzu.