Kapitel 24.

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Javier

Mit meiner Hand packte ich etwas zu, wie es Cayetana von mir verlangt. Unwohl fühlte ich mich dabei, sie zu würgen, aber sie wollte mir zeigen, wie mein verstorbener Bruder, in der ersten Nacht, als sie zu uns gekommen war, mit ihr umgegangen war. Meinen Griff um ihren Hals, verstärkte ich etwas, so dolle, bis sie drohte zu ersticken, ich wollte meine Hand wegnehmen, damit sie wieder Luft holen konnte, aber sie hielt mich davon ab.

„Fester." konnte sie gerade nur so heraus bringen und ich sah, wie ihre Augen glasiger wurden. Abrupt hielt ich von ihrem Hals ab und entzog meine Hand ihrem Hals. Ruckartig holte sie Luft und ein schlechtes Gewissen breitet sich in meinem Körper aus. Ich wollte dir nicht weh tun, mit keiner Faser meines Körpers. Katana aber, wollte mir zeigen, wie Marcos mit ihr umgegangen war.

„So fest?" Konnte ich mit leiser Stimme gerade noch so heraus bringen und hatte Mühe, mich selber zu verstehen. Langsam schüttete meine Ex Verlobte mit dem Kopf. Meine Augen raus ich weit auf, hier die Luft an und wusste nicht, was ich jetzt von meinem verstorbenen Bruder halten sollte. Ich könnte ihm, seitdem ich auf der Welt war. Er war nur zwei Jahre älter als ich, hatte aber mehr Erfahrung im Geschäft gemacht, wie ich. Es fühlte sich so an, dass ich meinen Bruder neu kennen lernen musste, obwohl er vor zwei Jahren verstorben war.

„Er hat so dolle zu gedrückt, bis ich auf dem Boden gesagt war, da meine Beine nachgegeben hatten." Flüsterte Cayetana, nachdem sich ihre Atmung etwas normalisiert hatte. Ich fuhr mir durch meine schwarzen Haare und trat einen Schritt auf Cayetano zu. Angst hatten ihre Augen eingenommen und ich fragte mich, ob die Angst, mir galt oder dem, was passiert war.

No quería hacerte daño, mi vida." Cayetana senkte ihrem Blick und legt er langsam mit dem Kopf.
(Ich wollte dir nicht weh tuen mein Leben.)
Meine Hand legte ich unter ihr Kinn und drückte es nach oben, dass sie gezwungen war, mich anzusehen. Sie presste ihre Lippen zu einer schmalen Linie zu sammeln und sah mich mit ihren blauen Augen intensiv an. In ihren Augen konnte ich sehen, dass sie mir glaubte, dass ich ihr nicht weh tun wollte. Denn dies wollte ich ganz gewiss nicht. Das einzige, was ich wollte war, dass ich sie mit meinem Leben beschützt, egal was kommen mag.

„Warum hast du mir den Brief, den Marcos dir geschrieben hatte, in meinen Schubfach getan?" Ging die Fragerrei weiter und ich wollte nicht locker lassen, ehe ich die Antworten hatte, die ich von meiner Ex Verlobten haben wollte. Sie hatte mit tief durch, sah mich mit einem undefinierbare Anblick an. Anscheinend wollte sie wissen, ob ich es wirklich wissen wollte, warum ich den Brief gelesen hatte, der für sie bestimmt war. Gelesen hatte sie ihn sicherlich nicht, denn er war unberührt und ganz sanft in meinen Schubfach gelegt worden.

„Ich dachte du solltest wissen, wie seine Erklärung, zu seinem Vorhaben war." Erklärte sie ihr Handeln und ich nickte mit dem Kopf. Es hatte mich erschüttert, was ich gelesen hatte und war mir dessen bewusst, dass mein Bruder, so eine Tat, niemals freiwillig tun wollte. Aber er hatte es getan, vielleicht hätte ich meinen Bruder fragen sollen. Ich war enttäuscht, da ich in ihm, immer ein Vorbild gesehen hatte.

„Was stand in dem Brief drin?" Caye hatte ihren Kopf schräg gelegt und ihre Augenbrauen zusammen gezogen. Jetzt, nach zwei Jahren, wollte sie unbedingt wissen, was in den Brief stand, der an Sie gerichtet war? Vielleicht hatte sie ihre Tat noch einmal überlegt und wollte sichergehen, dass ihre Tat gerechtfertigt war. Ich legte meine Hand in ihre und verflochte unsere Finger miteinander.

„Ich zeig es dir."


Sie hatte sich auf unser Bett gesetzt, während ich in meinem Nachtschränkchen, nach dem Zettel suchte, der an Caye gerichtet war. Warum ich ihn immer noch dort aufbewahrt, war für mich ein Rätsel. Ich fand ihn, nach zahlreichen Kondompackungen, die ich für Lucía verwendet hatte. Der Brief hatte ein paar Eselsohren bekommen, aber dies würde Cayetana sicherlich nicht stören. Ich Schritt um unser Bett herum und setzte mich neben meine Ex Verlobte hin. Den Brief hatte ich zwischen meinen Händen und sah auf ihn herab.

„Wenn du mir nicht zeigen möchtest, was da drin steht, verstehe ich das." Ertönte ihre liebliche leise Stimme und legte ihre Hand auf mein Bein. Langsam schüttelte ich mit dem Kopf, Cayetana hatte das Recht zu erfahren, was in dem Brief stand. Ich sah auf, direkt in die blauen Augen von meiner Ex Verlobten und reichte ihr, ohne etwas zu sagen, den Brief von meinem verstorbenen älteren Bruder Marcos.

„Soll ich es vor lesen?" fragte sie mich leise und ich nickte mit dem Kopf. Ich hörte, wie sie den Brief aufschlug und tief durchatmete.

Querida Cayetana,

lamento lo que te hice. No sé por mí mismo lo que me pasó. Tal vez era el anhelo de una mujer y en ese momento estabas allí. Fuiste la mujer que quería. Incluso cuando entraste en la propiedad y te vi, me había pasado a mí. Cuando me enteré de que deberías convertirte en la esposa de mi hermano, digo decepcionado. Por supuesto, Javier tampoco es una mala elección. Es el mejor si pudieras elegir uno. Javier es un buen hombre y sin duda se convertirá en un buen marido. La primera noche, cuando te conocí en la cocina, me guiaron según mi deseo. Sinceramente, quería follarte. Todos los Hernández que se sentaron en el sofá, frente a ti, tenían la idea. Eres guapa, leal y eres una buena opción para Javier en términos de carácter. No me habría llevado bien contigo. Follar un par de veces estaría bien, ¿pero un matrimonio? Sin duda, sería el último de la familia que tendría un matrimonio. No hay excusa del mundo que disculpe todo lo que te hice. Solo espero que puedas perdonarme y leer la carta. Espero que me perdones.

Marcos."



ihre Stimme hatte gezittert, als sie den Brief gelesen hatte. Hatte sie eingesehen, dass es überflüssig war, ihn umzubringen? Ihre Augen richtete sie auf mich und hatte Tränen in den Augen.

„Es tut mir leid." flüsterte sie und ich zog sie an mich heran. Ihren Atem spürte ich an meinem Hals und sie lies ihren Tränen freien Lauf.

(Lieben Cayetana,
es tut mir leid, was ich dir angetan habe. Ich weis selber nicht, was in mich gefahren ist. Vielleicht war es die Sehnsucht nach einer Frau und in dem Moment warst du da. Du warst die Frau, die ich wollte. Schon als du in das Anwesen getreten warst und ich dich gesehen habe, war es um mich geschehen. Als ich erfahren habe, dass du die Frau von meinem Bruder werden sollst, sag ich enttäuscht. Natürlich ist Javier auch keine schlechte Wahl. Er ist die beste, wenn du dir einen aussuchen konntest. Javier ist ein guter Mann und wird sicherlich auch ein guter Ehemann werden. An dem ersten Abend, als ich dich in der Küche angetroffen hatte, war ich so nach meiner Lust geleitet. Ich bin ehrlich, ich wollte dich Ficken. Jeder Hernández, der auf der Couch, dir gegenüber saß, hatte den Gedanken. Du bist hübsch, loyal und bist vom Charakter her eine gute Wahl für Javier. Mit dir währe ich nicht klar gekommen. Ein paar mal ficken wäre Okay, aber eine Ehe? Ich wäre sicherlich der letzte aus der Familie, der eine Ehe führen würde. Es gibt keine Entschuldigung der Welt, die alles entschuldigen würde, was ich dir angetan habe. Ich hoffe nur, dass du mir verzeihen kannst und den Brief lesen wirst. Ich hoffe zu verzeihst mir.
Marcos)

The Deadly Love Band 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt