Heute 7 Stunden zuvor

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Mein Telefon piept mit einem schrillen Weckgeräusch und Mason neben mir stöhnt genervt. Blind taste ich nach dem Gerät und will aufstehen, als ein langer Arm sich um mich schlingt und mich festhält.
„Nicht gehen", brummt er und ich streife zärtlich durch seine wie immer chaotischen Haare.
„Ich muss zur Arbeit", flüstere ich und küsse seinen Nacken.
„Musst du nicht", murrt er und zieht mich näher an sich. „Ich habe frei und brauche eine Ganztagesmassage."
Lachend kuschle mich nochmal an ihn. Ich grinse und lasse meine Hand über seinen knackigen Po fahren. „Du meinst wohl eine Ganzkörpermassage." Er seufzt wohlig und streckt mir seinen prachtvollen Hintern entgegen.

Ich seufze sehnsuchtsvoll und biete an: „Wie wäre es mit einer Teilkörpermassage und den Rest machen wir heute Abend?"
„An welchen Teil dachtest du da?", haucht er und dreht sich langsam auf den Rücken. Ein bestimmter Körperteil von ihm sieht sehr gespannt aus und reckt sich mir erwartungsvoll entgegen. Grinsend nehme ich seine Ohrläppchen zwischen Daumen und Zeigefinger und beginne langsam zu massieren. „Deine Ohren wirken so angespannt", flüstere ich. „Ich denke, die haben es am nötigsten."

Mason seufzt leise und ohne lange zu zögern umschließt seine Hand meine Erektion, die sich bei seinem Anblick fast in Sekundenschnelle gezeigt hat. „Okay", stöhnt er. „Dann kümmere ich mich so lange darum."
„Oh fuck", entkommt es mir und ich stoße meine Hüfte erregt in seine Hand. „Ich muss zur Arbeit", keuche ich halb motiviert und er schnappt gierig nach meinen Lippen.

„Kannst du auch gleich, wenn ich mit dir fertig bin", wispert er an meinem Mund und zieht mich mit einer schnellen Bewegung auf sich. Seine Hand umfängt mich wieder und er beginnt, mich schnell zu pumpen. „Bitte, André", fleht er und setzt sich auf, seine heißen Lippen an meinem Hals. „Es geht auch ganz schnell ..."
„Oh", mache ich und lege meinen Kopf in den Nacken, meine Hände in seinen dichten Haaren vergraben. „Ich mag es manchmal auch schnell."
Ungehemmt reibe ich mich an seiner Härte, seine Hand noch immer zwischen uns.

Wieder taste ich auf dem Nachttisch herum, während seine andere Hand lüstern meinen Po massiert. Sein Finger gleitet über meinen Eingang und ich wimmere leise. Ich werde diesem Mann nie widerstehen können. Glücklicherweise finde ich die kleine Tube schnell und ziehe sie zu uns heran. Mason lässt von mir ab, um etwas von dem klaren Gel auf seinen Fingern zu verteilen.

Währenddessen sauge ich seine Unterlippe in meinen Mund und küsse ihn innig. Dann sind seine Finger zurück. Eine Hand treibt mich in immer höhere Sphären, während seine Finger mich eilig weiten und er diesen süßen Punkt in mir streift.
„Oh Gott, bitte", wimmere ich und fühle bereits die ersten Lusttropfen, die aus meiner geschwollenen Spitze hervorquellen.

Atemlos hebe ich meine Hüften an und lasse mich dann quälend langsam auf seinem harten Schaft nieder. Uns beiden entkommt ein kehliges Stöhnen, als ich ihn vollkommen in mich aufnehme. Masons Finger krallen sich in meine Hüften, sein Gesicht lustvoll verzogen. „So eng", keucht er und ich umfasse mich selbst. Das wird nicht lange dauern, ich spüre bereits jetzt wie sich mein Höhepunkt mit bedrohlicher Geschwindigkeit nähert.

Mit dunklen Augen mustert mein heißer Freund mich, als er meine Hände wegschiebt und stattdessen selbst meine Länge umfasst. „So gern ich dir dabei zusehe, André", murmelt er heiser. „Aber jetzt will ich derjenige sein, der dich zum Kommen bringt."
„Ahh", mache ich und starre gebannt auf seine wohlgeformten Finger um mich. Hektisch beginne ich, mich auf ihm zu bewegen, genieße das Gefühl, wie er mich perfekt ausfüllt, seine Härte, seine Hitze. Eine Hand pumpt mich schnell und gnadenlos, während die andere meine Hüfte auf ihm lenkt. Hart und hemmungslos stößt er immer wieder in mich, seine Atmung schnell und seufzend.

Ich halte mich hilflos in seinen dunklen Strähnen fest, lasse eine Hand hinter mich fallen und liebkose mit meinen Fingern seine prallen Hoden.
„Oh fuck, André", stöhnt er ungehalten und mit einem letzten Stoß dringt er bis zum Anschlag in mich und erstarrt. Das Pulsieren seines Schwanzes in mir gibt mir den Rest und ich ergieße mich ebenfalls keuchend zwischen uns auf seine Finger, krampfe ekstatisch um ihn, als er selbst noch immer seinen Höhepunkt durchlebt.

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