PoV [y/n]
Dieser Kuss war atemberaubend. Das war mein erster Kuss. Mit einem Mitglied aus Akatsuki. Er ließ mich wieder herunter, ich stand jetzt zwischen Deidara und Wand und wir küssten uns immer noch. Obwohl man das nicht mehr als küssen bezeichnen konnte, sondern eher als einen Kampf unserer Zungen. Ich spürte, dass der Kuss Deidara genauso anmachte wie mich, denn ich spürte eine leichte Beule an meinem Bauch. Ich musste kurz lächeln. Aber ging das überhaupt? Immerhin war ich noch Jungfrau und wir kannten uns gerade mal einen Tag. Ich fuhr ihm über seinen Oberkörper, woraufhin ich ihm seinen Akatsuki-Mantel öffnete und anschließend über seine Schulter streifte. Der Mantel hing nun an seinen Armen, was unglaublich heiß aussah. Schon bei dem Gedanken wurde ich ein wenig rot. Ich bekam fast keine Luft mehr, weshalb ich den Kuss abbrechen musste. Dei ging es genauso, denn er schnaufte, als sei er gerade einen Marathon oder um ganz Konoha gelaufen. Wir sahen uns lange in die Augen, während der Blonde mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht hinter das Ohr tat. Ein kleines Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, welche kurze Zeit später den Weg zu Deidaras Hals fanden. Ich küsste ihn sanft und er legte seinen Kopf in den Nacken, um mir mehr Freiraum zu bieten. Ich nutzte diese Chance aus und als ich ihn an einer Stelle küsste, keuchte er auf. Ich grinste frech und leckte über diese Stelle. Anschließend saugte ich mich fest und biss leicht in diesen Punkt. Er keuchte wieder auf und ich fuhr mit meiner Kuss-Behandlung wieder fort. Das wird einen fetten Knutschfleck geben, stellte ich zufrieden fest. Plötzlich schob mich Deidara weg, und ich befürchtete, dass das ein Fehler war. Jedoch grinste er mich zu meiner Überraschung schon fast pervers an, nahm mich hoch, schmiss mich auf mein Bett und kniete sich über mich. Seine Beine hatte er neben meinen platziert, seine Hände neben meinem Kopf. Ich wurde rot und Dei grinste frech. Er legte seine Unterarme auf mein Bett und fing an meinen Hals entlang zu küssen. Ich keuchte auf, als er eine empfindliche Stelle erwischte und er tat es mir gleich und biss mir dort leicht hinein. Dies wiederum entlockte mir wieder ein Keuchen, dass jedoch etwas zu laut war und ich beschämt meine Hand auf meinen Mund legte. Deidara hielt in seinen Machenschaften inne, nahm mir die Hand von meinem Mund, beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte: "Na na, nicht den Mund zu heben. Es ist schön, dich zu hören, ~Baby~" Das 'Baby' hatte er so betont, dass mir ein Schauer den Rücken hinunterlief. Sogleich wurde ich rot, wahrscheinlich konnte man mich jetzt mit einer Tomate verwechseln. Ich wollte jetzt irgendetwas tun, womit ich ihn überrumpele...
Ich befreite meine Füße zwischen seinen Füßen, legte diese auf seinen Rücken überkreuzt und zog ihn somit zu mir herunter. Als seine Mitte - und somit seine Latte - auf meine Mitte traf, mussten wir beide aufstöhnen. Ich nahm meine Füße von seinem Rücken, vergrub meine Hände in seinen Haaren, die ihm inzwischen über die Schulter vielen, und drückte ihn näher zu mir. Er ließ von meinem Hals ab und küsste mich wieder auf die Lippen. Er leckte über meine Unterlippe, ich gab ihm aber nicht das, was er wollte, denn ich wollte ihn ärgern. Er versuchte, seine Zunge zwischen meinen aufeinandergepressten Lippen hindurch zu zwängen, was er aber nicht schaffte. Er fuhr mit seiner linken Hand unter mein T-Shirt und ich keuchte überrascht auf, einerseits weil ich dies nicht erwartet hatte und andererseits, da seine Hand echt eiskalt war. Das nutze er aus und drang in meinen Mundraum ein. Er grinste siegessicher, rechnete aber nicht damit, dass ich schon wieder geplant hatte, ihn zu überraschen. Blitzschnell platzierte ich meine linke Hand auf seinem Rücken, meine rechte Hand legte ich auf seine rechte Brusthälfte. Mein rechter Fuß fand auf seinem rechten Becken seinen Platz, was ihn überrascht auf keuchen ließ. Ich drückte ihn mit meinem rechten Fuß und meiner rechten Hand weg, verhinderte mit meiner linken Hand an seinem Rücken aber, dass er von meinem Bett viel. Das ging so schnell, dass er es gar nicht recht realisiert hatte, bis ich auf ihm saß und nun die Oberhand hatte. Ich grinste, weil ich seinen Gesichtsausdruck einfach göttlich fand. Ich küsste ihn auf den Mund, während meine linke Hand den Weg unter sein T-Shirt fand. Ich streichelte ihm sanft über den Bauch, fuhr dann jedoch höher und verwöhnte seinen Nippel. Er keuchte auf und ich setzte mich direkt auf seine Mitte. Er keuchte erneut auf und legte ruckartig seinen Kopf in den Nacken, bessergesagt drückte er ihn in die Matratze. Ich bewegte mich leicht im Kreis und spürte, wie seine Erregung immer mehr zunahm. Ihm gefiel das sichtlich, denn er krallte sich in das Bettlaken und ihm standen kleine Schweißperlen auf der Stirn. Ich saß nun da, meine Hände auf seiner Brust liegend, wie eine Katze, die sitzt und ihre Vorderpfoten zwischen den Hinterpfoten stehen hatte. Er atmete sehr schnell und schwitze, was mich jedoch nur noch mehr anturnte und mich fast aus der Fassung brachte. Er richtete sich leicht auf, damit er mir in die Augen sehen konnte und in diesen standen die pure Lust. "Ich will dich. Jetzt. Genau hier", knurrte er mit einer tiefen, rauen Stimme, die mir einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. "Wenn du bereit dafür bist, natürlich", fügte er noch hinzu. Ich nickte, aber wohl nicht ganz überzeugend, denn er richtete sich ganz auf und legte seine Arme über meine Schulter, um sie dann ineinander zu verschränken. "Du musst nicht, wenn du nicht möchtest. Ich kann mir mein Problem auch selbst beseitigen", sagte er und deutete leicht lachend auf sein 'Problem', wie er es nannte. "N-Nein, ich möchte natürlich auch. Ich bin aber noch Jungfrau und ich bin noch nie so weit gegangen", flüsterte ich und fügte noch hinzu: "Und außerdem hast du 'nen Großen und ich weiß nicht, aber das tut doch höllisch weh." Beschämt schaute ich auf die Seite, aber Dei nahm mit seinem Zeige- und Mittelfinger mein Kinn in die Hand, wodurch ich gezwungen war, ihn anzusehen. "Ich verspreche es dir, ich bin vorsichtig. Außerdem bin ich auch noch Jungfrau", antwortete er mir und zwinkerte mir anschließend zu. "Und ich möchte nicht, dass du meinen Körper ganz siehst", sagte ich noch traurig. "Hey, es ist egal, wie du aussiehst. Ich habe dich auch so in mein Herz geschlossen, wie du bist. Egal wie du aussiehst oder sonst etwas", flüsterte er mir in mein Ohr, bevor er mich leidenschaftlich küsste. Ich lächelte und erwiderte den Kuss. Es dauerte nicht lange, bis sich der sanfte Kuss zu einem wilden Zungenkuss um die Dominanz umschlug. Ich gewann den Kampf, was ihn aber nicht interessierte, denn er hatte nun die Kontrolle. Er schmiss mich zurück auf mein Bett und kniete sich über mich. Deidara küsste mir meinen Hals entlang, während seine Hand unter mein T-Shirt fuhr. Ich wurde rot, als mir auffiel, dass ich noch meinen Schlafanzug anhatte und somit keinen BH. Er bemerkte dies und grinste kurz, fuhr dann aber mit meiner Halsbearbeitung fort und machte mir hier und da einen Knutschfleck, bei welchen ich jedes Mal auf keuchen muss. Er fuhr mit seinem Daumen meine gut spürbaren Rippen nach, während ich ihm im Nacken kraulte. Er gab ein Schnurrgeräusch mit seiner tiefen Stimme von sich, was mir eine Gänsehaut über den kompletten Körper jagte. Er fuhr mit seiner Hand immer weiter nach oben was mir noch eine Gänsehaut bescherte. Ich fühlte mich so geborgen bei ihm und ich war eindeutig in ihn verliebt. Ich hoffte, meine Eltern würden von alledem hier nichts mitbekommen. Als er mit seiner Hand die Konturen meiner Brüste nachfuhr, krallte ich mich in seinen Mantel, der auf halb acht hing, fest und keuchte erregt auf. Er küsste mich noch intensiver bei diesen Geräuschen und seine Erektion konnte man genau erkennen, obwohl er seine Hose etwas weiter war. Als seine Hand weiter nach unten wanderte und er leicht über meine Mitte strich, stöhnte ich und drückte aus Reflex meinen Rücken durch. Durch diese Bewegung berührte sein Glied meine Mitte und wir stöhnten beide einmal laut auf. Dieser blonde Typ namens Deidara machte mich fertig. Ich schmiss mich zurück ins Bett, zog Deidara zu mir herunter, schloss meine Beine um ihn und drehte ihn einmal um. Ich saß nun auf seinem Bauch und während ich ihn küsste, wanderte meine Hand unter sein T-Shirt und ich fuhr sanft mit meinen über seine Brus, was ihn auf keuchen ließ. Ich löste den Kuss, weil ich nicht widerstehen konnte, Deidaras Oberteil auszuziehen. Ich streifte ihm zuerst die Ärmel seines Mantels von seinen Armen und zog ihm dann sein Oberteil über den Kopf. Er war etwas verdutzt, aber ich widmete mich dann seinem Hals. Ich küsste zuerst den Knochen seines Schlüsselbeines nach, bevor sich meine Lippen auf seine Brust konzentrierten. Ich küsste ihn sanft und verpasste ihm den ein oder anderen Knutschfleck. Meine Liebkosung kommentierte er, indem er immer wieder leise auf keuchte. Das wiederum machte mich noch mehr an und ich leckte über seinen Nippel, weshalb er laut aufstöhnte. Seine Hand strich wieder über meinen Unterleib und ich stöhnte erregt auf. Er drehte uns wieder um und zog mir schnell mein Oberteil über meinen Kopf. Ich schaute ihn erstaunt auf, blickte jedoch beschämt zur Seite, da mir wieder einfiel, dass ich ja gar keinen BH anhatte und meine Figur immer noch so dünn war. Er nahm mein Kinn in seine Hand und flüsterte mit seiner rauen Stimme: "Du bist wunderschön, mach dir da mal keine Gedanken. Wenn mir dein Körper nicht gefallen würde oder ich keine Lust hätte mit dir zu schlafen wäre ich schon längst über alle Berge. Aber wie du siehst, bin ich immer noch da und ich werde dich jetzt mal durchnehmen." Bei den Worten lief mir ein angenehmer Schauder über den Rücken und er begann, meine Brüste mit seiner Zunge und seinem Mund zu bearbeiten. Ich keuchte auf und meine Hand wanderte zu seiner Hose, die ich ihm geschickt auszog. Er sah das als eine 'Einladung', dass er mich nun auch ganz ausziehen durfte. Er streifte mir meine Schlafhose mitsamt meinem Slip vom Körper und zog sich seine Boxershorts ebenfalls aus, da ich es mit meinen Füßen nicht hinbekommen hatte. Als ich die Größe seiner Erektion sah, musste ich schlucken. "Ich bin vorsichtig, ich verspreche es", kommentierte er. Ich nickte zögerlich und wollte wieder über ihn herfallen, als er mich sanft zur Seite schob. Verblüfft von der Reaktion schaute ich ihm direkt in die Augen, als er mit einer Handbewegung sagen wollte, ich musste kurz warte. Er stand auf, kramte in meinem Schrank, als würde er etwas suchen und kam mit einer Packung Kondome zurück. Ich spürte, wie ich rot anlief. Wo hat er das her beziehungsweise woher wusste er, dass ich im Schrank eine Packung Kondome hatte? Er grinste frech, ehe er sich eins nahm und sich überstülpte. Er begann wieder mich zu küssen, während er auf seinen Fingern Gleitgel verteilte. Ich biss mir bei dem Anblick auf die Lippen, und an seinem Blick erkannte ich, dass ihn diese Geste noch mehr angemacht hatte. Er fuhr mit seinem Finger und dem kalten Gleitgel vorsichtig über meine Öffnung. Ich stöhnte auf und er schob diesen Finger langsam und sanft in mich. Ich kniff die Augen zu und unterdrückte mir das Stöhnen. "Heeey, nicht unterdrücken, Süße. Ich will dich hören", gab er mit seiner tiefen Stimme von sich, die sich in seinem jetzigen Zustand so sexy anhörte, dass ich ihn am liebsten verschlungen hätte. Er nahm noch einen zweiten und dritten Finger hinzu, bevor er sie in Scherenbewegungen bewegte. Ich stöhnte immer wieder auf und spürte einen immer fester werdenden Knoten. Doch als ich gerade sagen wollte, dass ich gleich komme, entzog er mir seine Finger und diese Leere war so ätzend. "D-Deidara b-bitte~", stöhnte ich, als ich etwas Hartes an meinem Eingang spürte. "Bist du bereit, Kleine?", raunte er, bevor er in mich eindrang. Er wartete kurz bis ich mich an ihn gewöhnt habe, und als ich nickte, stieß er mit seiner ganzen Länge in mich ein. Ich gab einen Laut von mir, der eine Mischung aus stöhnen und schreien war. Ich meinte, ich würde diesen Schmerz nicht überstehen, als Deidara sagte, es würde gleich besser werden und ich gewöhne mich dran. Ich atmete ein paar Mal tief durch und die Lust siegte über den Schmerz. Ich gab ihm ein Zeichen, dass er sich jetzt bewegen durfte und er stieß immer wieder sanft in mich ein. Nach einer Weile wurde er immer härter und in meinem Zimmer war nur das Gestöhne von Deidara und mir zu hören. "Haag Deidara~", schrie ich, als er den einen Punkte berührte, bei dem ich Sterne sah. Er traf diesen Punkt immer wieder und der Knoten wurde fast unerträglich. "Deidara ich- hgn - i-ich komme~", stöhnte ich und kam keine zwei Sekunden später. "[y/n], i-ich auch", antwortete er und diese Stimme jagte mir eine Gänsehaut ein. Ich stieß ihn sanft von mir, bevor er kam. Er schaute mit rotem Gesicht direkt in meine Augen. Er saß nun mit dem Rücken zur Wand, da ich ihn auch verwöhnen wollte.
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Geborgenheit || Deidara x Reader [ABGESCHLOSSEN]
FanfictionÜberarbeitet In dieser Geschichte geht es um [y/n], die sehr schlecht behandelt wird und dann einen Deidara aus Akatsuki kennen lernt. Sie mögen sich auf Anhieb und bald zeigt sich, dass man diese Verbindung nicht mehr nur mögen nennen kann. In dies...