20. Kapitel (🍋)

196 4 1
                                    

PoV Deidara

Ich lehnte mich gegen den kleinen Schrank unter dem Waschbecken und atmete kurz tief ein und aus. "Nein, ich lasse dich nicht rein. Erstens weil du mich gerade nervst, zweitens sind [y/n] und ich ein Paar und dürfen so etwas tun", antwortete ich gelassen. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Schritt und schaute daraufhin in die intensiv-roten Augen von [y/n]. Sie nahm mir das Kondom ab, setzte sich auf meinen Schoß und berührte meine Erektion immer wieder. Ich stöhnte laut auf, da ich damit nicht gerechnet habe. "Ich stehe vor der Tür, du Idiot", sagte Itachi, aber wieder etwas leiser. "J-j-j-aha", sagte ich, und versuchte krampfhaft, mein Stöhnen zu unterdrücken, was jedoch schwieriger war als gedacht, da [y/n] mir gerade einen runterholte. "G-g-g-h", versuchte ich zu sagen, doch ich keuchte wieder auf: "ww-we-ggh." [y/n] grinste versaut und beschleunigte ihre Bewegungen, während sie sich mit ihrer anderen Hand selbst befriedigte. Ich nahm sie an ihrem Hintern, drückte sie auf den Boden und fuhr ihr einmal quer über ihre Mitte. Sie stöhnte sehr laut auf und ich begann, sie zu lecken. "Mh-", gab sie von sich und ich beschleunigte meine Arbeit. "I-i-ch bin w-weg", stotterte Itachi vor der Tür. Warum stottert er jetzt? Ich schau nachher mal bei ihm vorbei. Ich stülpte mir schnell wieder ein Kondom über und rieb meine Erektion an ihr, um nicht zu viel Gel zu verschwenden, da sie feucht genug war. Ich drang in sie ein und bewegte mich ohne Vorwarnung. Wir stöhnten laut auf und [y/n] verbog sich unter mir, wobei ich ihren Punkt traf. Sie verdrehte die Augen und stöhnte laut.

Es dauerte nicht sehr lange bis ich stöhnte: "Ic-h ko-mmme." Sie nickte und wir kamen gleichzeitig. Ich sank wie ein Ballon, dem gerade die Luft herausgelassen wurde, auf [y/n], zog mir noch kurz den Gummi herunter und schmiss ihn irgendwo hin, in der Hoffnung, dass ich den Mülleimer traf. Ich drehte sie so, dass ich mich an sie schmiegen konnte.

---- Ende (🍋) ----

Ich kuschelte mich an ihre warme Brust und lauschte ihrem schnellen Herzschlag. Sie umarmte meinen Kopf, während sie mir durch die Haare strich und diese kraulte. Ich gab ein tiefes knurren von mir und sie umschlang mich noch mit ihren Füßen, sodass wir eng aneinander gekuschelt dalagen und einfach nur die Zweisamkeit genossen. [y/n]'s Herzschlag beruhigte sich wieder und wir lagen noch ungefähr 15min einfach nur nebeneinander.

Ich öffnete wieder meine Augen, rutschte ein wenig nach oben, um [y/n] ins Gesicht zu sehen. Sie schlief und sah dabei unglaublich süß aus. Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, wobei sie langsam die Augen öffnete. Sie sah mir direkt in die Augen und ich legte sanft meine Lippen auf ihre. Wir küssten uns lange und gefühlvoll, bis ich mich von ihr löste und die Augen wieder öffnete. "Komm, gehen wir duschen. Was haltest du davon, wenn ich nachher zu Pain gehe und ihn frage, ob ich heute Nacht bei dir schlafen kann?", fragte ich sie. Sie lächelte und nickte. Ich setze mich hin uns streckte mich.

Wir gingen kurz duschen und da ich vor [y/n] fertig war, machte ich michgleich auf den Weg zu Pain. Als ich vor seinem Büro ankam, hörte ich jemandenkeuchen und wusste nicht, was da los war. Ich klopfte zögerlich, doch niemandöffnete. "Pain?", fragte und klopfte etwas lauter. Jetzt war Ruhe undich bekam eine Antwort: "Name und Anliegen?" "Deidara und ichhabe eine Frage." "Okay warte einen Moment, ich hol dich rein",erwiderte er. Ich lehnte mich an die Wand neben der Tür und hörte rascheln vondrinnen. Nach ungefähr 15 Minuten spazierte Tobi plötzlich aus dem Büro undsagte, ich könne reinkommen. Ich stand wie angewurzelt da und wusste nichtgenau, was das soll. Ich werde Tobi später ausfragen was er da sollte, und dannnoch die Geräusche, die jetzt, wenn ich so nachdenke, auch unterdrücktesstöhnen sein könnten. Ich lief in das Büro und setzte mich vor PainsSchreibtisch auf einen Stuhl, um nicht die ganze Zeit stehen zu müssen. Er warrot im Gesicht und ich glaubte langsam echt, dass Tobi doch etwas damit zu tunhat. "Also Deidara, was gibt's?", fragte er. "Äh, ich wolltefragen, ob ich heute Nacht vielleicht bei [y/n] schlafen könnte, damit sienicht die erste Nacht allein ist", antwortete ich. Er schien kurz zuüberlegen, nickte dann aber. "Okay, aber nur heute. Sag Tobi nochBescheid, dass er heute Nacht allein ist." Warum denn das? Ich nickte undmachte mich auf den Weg in mein Zimmer.

Geborgenheit || Deidara x Reader [ABGESCHLOSSEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt