Ready or not

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Selena

Für einen Augeblick fühlte es sich grad so an, als ob er hier wäre. Mein kleiner Chrissy, als ob er bei mir war, als ich von ihm loslassen musste, damit es mir nicht so schwer fiel. Und ich fühlte mich in dem Moment auch besser.

Jason nahm meine Hand und drückte sie, als der kleine Sarg runtergelassen wurde. Ich verlor Tränen, aber dennoch spürte ich eine kleine Erleichterung. Er drückte mich eng an sich und drückte mir einen Kuss aufs Haar. „Wir schaffen das Prinzessin" flüsterte er mir zu. Ich nickte leicht. Danach gingen Charli, Dakota, James und Ryan schon zu den Autos und warteten dort.

Ich blieb mit Jason noch kurz am Grab. „ich werde dich nie vergessen mein wundervoller Engel. Du hast mir so viel Kraft gegeben und neuen Lebensmut, als wir dachten, das dein Daddy nie wieder kommt." sagte ich. „Und das wird er dir weiterhin" sagte Jason dann zu mir. Ich sah ihn an. „Du bist so tapfer mein Schatz" meinte er dann und küsste mich zärtlich.

Wir fuhren alle nach hause und zogen uns ein paar warme sachen an. Ich entscheid mich für eine schwarze Jeans und Jay gab mir seinen schwarzen Adidas-Pulli, den ich mir überzog. Wir trafen uns alle unten. Ryan hatte 6 Stöcker in den Hand und Charli trug einen Korb mit Getränken und Essen. „Was habt ihr vor?" fragte ich dann. „Idee von deinem Verlobten" lächelte Dakota. Verwirrt sah ich zu jay. „Siehst du gleich." grinste er und wir gingen an den Strand. James war schon da und stand an einem kleinen Lagerfeuer. Er drehte sich um. „Da seid ihr ja endlich" lächelte er. „Deshalb sollte ich mich wärmer anziehen" lächelte ich zu Jay. „Kleine überaschung für dich, damit wir besser von Chrissy loslassen können." meinte er dann. Wir setzten uns auf die baumstämme, die James wohl mit den jungs Nachmittag hingeräumt hat. Dakota goss allen etwas zu trinken ein und reichte die becher rum. Charli machte sich ein Marshmallow am Spieß, während ich mir lieber eine Folienkartoffel nahm. Die Jungs machten sich Speck.

„Die Idee ist verdammt Süß, danke Schatz" sagte ich dann und küsste ihn zärtlich, was er lächelnd erwiederte.

Jason

Sie küsste mich sanft und ich erwiederte lächelnd. Wir lösten uns nach einer weile und assen dann. Wir redeten und tuaschte uns über die schönsten Momente, die wir mit Chrissy hatten aus. Und wir mussten manchmal lachen, sogar Selly. Chrissys Tod ist zwar noch nicht lang her, doch sie lernt langsam damit umzugehen und das das leben weitergeht, auch ohne unseren wundervollen Sohn, den wir immer im Herzen haben werden.

Nach ein paar Stunden dann stand ich auf und nahm ein paar Wunschlichter aus einem Beutel. „Was hast du vor?" fragte mich sel lächelnd. „Hier werden wir unsere schönste Erinnerung von Chrissy raufschreiben und unseren Wunsch an ihn und lassen sie dann alle in den Nachthimmel fliegen." erklärte ich lächelnd. „Und wir schreiben unsere Wünsch an Chrissys Eltern dazu" meinte Dakota dann. „Oh ja *.*" strahlte charli dann. „Leute nein, das ist wirklich nicht nötig. Das ist Christians Abend" sagte ich dann. „Und ihr gehört zu Chrissy, ohne euch hätten wir diesen wundervollen Engel nie gehabt. Du und Chrissy habt unseren Jay total verändert, wofür wir euch echt dankbar sind" sagte Ryan und umarmte mich. Ich weinte wieder leicht und eriwederte seine Umarmung. „Danke schön" sagte ich dann. Wir lösten uns. Jay gab uns allen ein paar Zettel und Stifte. Wir schrieben alle etwas rauf und banden die Zettel an den Lichter. „Bei drei lassen wir alle los, okay?" fragte Jich alle. Sie nickten. „1-2-3" sagte ich und wir ließen die Lichter los, die in die sternenklare Nacht flogen. Sel sah mich lächelnd an und ich küsste sie. Sie erwiederte kurz und ich umarmte sie von hinten. Wir sahen uns noch die Lichter an. „ich glaub ich hab den Besten Wunsch geschrieben" meinte ryan grinsend. „Wieso?" fragte Selly. „Verrat ich nicht, sonst wird der Wunsch nicht wahr." lächelte er. „Spinner" grinste Charli. „awww, mein Licht hat sich grad aufgelöst" schmollte Dakota. James küsste ihre Wange. „Meins doch auch" sagte er zu ihr. Wir setzten uns alle hin und genossen den Abend noch. Als das Lagerfeuer dann nach Mitternacht ausging, machten wir uns auf den Weg zurück. Selena schlief schon beim Laufen fast ein und war einfach nur froh, als sie endlich im Bett lag. Ich zog sie und mich noch aus und dann schliefen wir Arm im Arm ein.

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