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Selena

Weinend saß ich mit Christian im Arm auf dem Sessel in Jasons und meinem Zimmer.

Wie kann mir jemand bitte soetwas antun wollen? Das ist doch krank. Aber ich kann es doch auch nicht Jason sagen. Er würde druch drehen. Ich hätte nicht mal mehr eine Miute für mich und auch die anderen hätten keine Privatsphäre mehr. Jason würde überall aufpassen, ich kann nirgendwomehr hin. Selbst zum Klo würde er mir folgen.

Ich küsste Christians Stirn, als es an der Tür klopfte. Ich sah zur Tür. „herein?“ fragte ich. Jason sah mich durch den Türschlitz an. „Alles okay?“ fragte er mich. Ich nickte leicht. Er machte die Tür zu, kam zu mir und kniete sich vor mir hin. „Wieso weinst du dann?“ fragte er mich und sah mich an, seine Hand lag sanft auf meine Wange und er strich sie zärtlich. Ich schluchzte kurz. „Es wird mir grad irgendwie alles zu viel.“ sagte ich dann. „Was meinst du bitte?“ fragte er mich sanft.

Wieder schluchzte ich. „na, erst bist du einfach weg. Dann erfahr ich aus dem Fernsehen das du tot bist, ich verliere fast unseren Sohn. Dann passieren komische Dinge zu Hause. Ihr steht plötzlich lebendig da und dann die Nachricht, das Chaz tot ist. Und der Umzug hierher. Soll ich da alles einfach so verkraften?“ fragte ich ihn. Ich stand auf und legte unseren schlafenden Sohn ist das bett, was noch bei uns mit im Zimmer stand.

Ich spürte einen Blick auf mir, doch ich sah einfach nur zu meinem Sohn. Als ich mich nach einer Weile umdrehte, stand Jason da und las den Brief.

Jason

Als Selena unseren Chrissy ins Bett legte, merkte ich, das ihr ein brief aus der Jackentasche gefallen war. Ich hob ihn auf. Und wollte ihn eigentlich nicht lesen, doch trotzdem blieb mein Blick auf diesem Brief liegen, als ich die ersten Zeilen sah.

Was bitte soll das? Selena wollte mir grad den Brief wegnehmen, doch ich zog meine Hand weg. „Von wem ist der brief?“ knurrte ich durch meine Zähne, als ich ihn zu Ende gelesen hab. Sie sah mich an, doch antwortete nicht. „Von wem der brief ist, will ich wissen verdammt“ schrie ich schon leicht. Sie zuckte zusammen. „kannst du mal leiser sein? Chrissy schläft“ sagte Selena dann. „Von wem ist der brief?“ zischte ich erneut. „man,ich weiß es doch auch nicht.“ sagte sie und sackte weinend auf den Boden. Sofort Kniete ich mich zu ihr und nahm sie in den Arm. „Wer tut uns bitte sowas an? Ich will nicht sterben, ich will nicht, das Chrissy stirbt. Ich will das keiner stirbt.“ sagte sie weinend. Sanft strich ich ihren Rücken. „Bleib ruhig Kleines“ sgate ich. Doch sie schüttelte nur weinend den Kopf. „Hier geht es um unsere Familie Jason. Die darf nicht zerstört werden.“ sagte sie zu mir. Ich löste mich von ihr und sah sie an. „Hör mir zu, okay?“ sagte ich zu ihr. Sie sah mich weinend an. „Wir werden das schaffen. Ich lass nicht zu, das dir, Chrissy oder den anderen etwas passiert. Niemand nimmt euch mir weg oder verletzt euch. Verstanden?“ fragte ich sie. Sie sah mich an und ich sah sie fragend an. Dann nickte sie. Ich zog sie zu mir und küsste sie sanft, was sie lächelnd erwiederte.

Als sie sich beruhigt hatte, ist sie eingeschlafen. Ich legte sie sanft ins Bett, sah kurz nach Chrissy und ging dann runter. „Leute? Problem.“ sgate ich, als ich runter kam. „Was ist jetzt wieder?“ fragte Charli, die von Ryan von hinten umarmt wurde. Ich verdrehte die Augen. „Sorry“ sagte Charli leise. „Schon gut.“ sagte ich. „Was gibt’s für ein problem?“ fragte james dann. „Selena wird bedroht.“ sagte ich dann. „Inwiefern?“ fragte dakota dann. Ich seufzte und gab James den Brief.

Sie lasen ihn sich durch. „Wer ist das bitte?“ fragte ryan. James sah nochmal einen Blick drauf. „A?“ fragte Dakota. „Alex“ kam es wie aus der Pistole geschossen vn James und Charli. „Seid ihr sicher?“ fragte ryan. Ich las mir auch nochmal den brief durch. Aber es würde passen. Alles, was dort auch nur ansatzweise drin stand, passte auf Alex. „Ihr habt recht“ sagte ich. „Aber wie finden wir ihn und löschen ihn aus, bevor es meine Familie trifft?“ fragte ich. „Uns fällt was ein Jason. Bleib ruhig“ sagte dakota. „nein dakota, ich zieh dich da nicht auch noch mit rein. Du bist schwanger“ sagte ich und fuhr mir durch die haare. James schüttelte den Kopf. „Jason, wir seind eine Familie, wir stecken alle mit drin“ sagte sie. „Und wir werden zusammen eine Lösung finden, um das Problem zu beseitigen“ sagte James dann. Die anderen nickten. Ich schüttelte den Kopf. „Doch Jason“ sagte Charli. „Wir stehen das zusammen durch“ sagte Dakota.

„Aber wenn wir ihn haben, überlasst mir den Schuss.“ sagte ich grinsend und wir alle schlugen darauf ein,unsere familie auf jeden fall zu beschützen.

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Ready or notWo Geschichten leben. Entdecke jetzt