Mir war echt heiß geworden. Ich wusste nicht was er vor hat, doch neugierig war ich auch.
Er schob langsam seinen dritten Finger in mich. Die Finger brachten mich um meinen Verstand. Er bewegte sich so langsam und quälend.
„Du weißt schon, dass das eine Bestrafung ist und keine Belohnung. Denk gar nicht daran zu kommen." sagte er streng zu mir.
Das Gefühl nicht kommen zu können trieb mich in den Wahnsinn.
„Ich habe verstanden Daddy" antwortete ich leicht kindisch. Ich wusste selbst nicht wie das Wort Daddy aus mir ausgerutscht ist. Doch Daniel reagierte heftig darauf. Er packte mit der anderen Hand meinen Hals und drückte leicht zu. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten zu atmen, doch mit der Zeit gewöhnte ich mich daran und es gefiel mir auch. Er küsste mich wild und leidenschaftlich zugleich. Seine Zunge war sehr schnell und fordernd.
Plötzlich hörte er auf und entfernte sich von mir.
„Ich habe nicht vergessen, dass das eine Bestrafung ist!" sagte er streng. Und im nächsten Moment nahm er meine Beine und drehte mich um, so dass er jetzt meinen Rücken und Po betrachten konnte. Seine Hände streichelten meinen Po ausgiebig und plötzlich schlug er auf meinen Allerwertesten. Ich war sehr überrascht und schrie auf, doch er lachte nur.
„Ich bestrafe dich nicht wie früher mit Schlägen oder sonstigen Sachen. Ich bestrafe, indem ich dich nicht kommen lassen werde."
Ich fand das sehr unfair, aber ich habe es anscheinend verdient.
Er band auf meiner Gesichtshöhe ein Seil, das er zwischen meinen Beinen durch, in der Hand hielt.
Das Seil hatte ein großen Knoten, den ich an meiner Mitte spürte. Plötzlich zog er am Seil und ich stöhnte auf. Es brennte an meiner Mitte , aber es machte mich auch an. Er wiederholte es, indem er neben mir stand und das Seil immer hin und her bewegte, so dass sich dieser Knoten an meiner Mitt reibte. Daniel hörte jedoch zu schnell wieder auf und ich stöhnte nervig. Als Antwort bekam ich ein Lachen von ihm.
Nun befestigte er auch meine Beine an das Gerüst. Er spreizte sie und sagte: „Da das Seil für dich auch keine wirkliche Bestrafung war, bekommst du 5 Schläge auf deinen Süßen Arsch"
Ich hatte Angst davor und auch Respekt vor Daniel. Erst streichelte er mich und plötzlich haute er fest auf meine linke Pobacke dann auf die rechte und es ging immer so weiter. Ich konnte nur noch schwer stehen bleiben, da es wirklich sehr weh tat.
Ich hörte ein vibrieren und spätestens als Daniel etwas in mir steckte, wusste ich, dass es ein Vibrator war. Er rieb ihn an meine Klitoris dann führte er ihn in mir. Ich wurde immer feuchter und wollte kommen.
„Bitte Lass mich kommen" jammerte ich schon doch ich hörte wieder nur ein Lachen.
Er tat den Vibrator raus und verteilte meine Nässe an meinem Anus. Er steckte ein Finger rein und dehnte meinen Anus. Ich fand das sehr unangenehm und schämte mich, was hat er dort zu suchen?
„Daniel bitte nicht dort" flehte ich ihn an, doch er ließ nicht locker.
„Das hast du dir verdient meine Süße" sagte er.Ich spürte nun etwas spitzes und breites und bekam auch eine Erklärung von Daniel:
„Das was ich dir in deinen Allerwertesten hineinschiebe nennt sich ein Plug, der bleibt drinne, bis ich ihn dir wieder rausnehme, hast du das verstanden? "
Ich bekam nur ein schwaches „Ja" heraus.
„Du wirst merken, dass sich das Teil etwas anders anfühlt" sagte Daniel worauf er dann einmal auf meinen Po schlug. Und ich spürte den Plug deutlicher. Es war ziemlich schmerzhaft, da er meinen Poloch sehr dehnte.Daniel zog meine Klamotten an und band mich los. Ich war echt erschöpft, durch die vielen Orgasmen, die ich nicht erleben durfte und auch durch seine Schläge.
„Du darfst jetzt nach Hause, ich werde heute Abend bei dir den Plug wieder rausnehme. Deine Eltern wissen schon Bescheid, dass ich komme." sagte er mit einem Lächeln und Zwinkern. Ich wollte gerade gehen, doch dann hielt er mich und zog mich zu einer Umarmung. Ich lächelte ihn an und küsste ihn. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher, doch dann stoppte er verabschiedete sich, indem er mit noch einmal auf den Po einen Klaps gab.
„Bis heute Abend Daddy" murmelte ich und verließ so schnell ich konnte die Turnhalle.———————————————————————
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Mein Trainer
ChickLitDie 18 jährige Sara hat gerade ihr Abitur in der Tasche. Sie will an der Deutschen Sportschule in Köln studieren. Doch die Sporthochschule hat einen Einstellungstest, den sie ohne Unterstützung nicht bestehen kann. Deswegen bitten ihre Eltern den 24...