In seinen Armen

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Nach der gründlichen Dusche zog er mir ein seiner boxershorts an und ein T-schirt von ihm. Ich hatte richtige Bauchschmerzen und konnte nicht wirklich stehen. Daniel trocknete meine Haare gründlich. Nachdem er sich umzog ging er aus dem Zimmer und ich schlief ein.

Noch nie hatte ich so gut geschlafen, dennoch hatte ich leichte Schmerzen. Als ich meine Augen öffnete sah ich Daniel neben mich. Er lächelte. Sein Lächeln war wunderschön.
„Ich hoffe ich hab dir nicht sehr weh getan" sagte Daniel.
„Es geht schon" er gab mir eine schmeztablette und ich schluckte sie.
„Ich möchte dass du mit mir eine Beziehung führst, aber eine etwas andere Beziehung"
„Wie?" fragte ich ihn.
Er kam mir näher und drehte mich auf einmal um sodass ich auf dem Bauch lag. Er zog mein T-Shirt hoch die Unterhose runter und schlug mir fest auf mein Po.
„Ich glaube wir hatten uns abgesprochen, dass du in vollen Sätzen redest."
„Es tut mir leid ich habe es vergessen" und zog mich wieder an und drehte mich um.
„Verstehst du so eine Beziehung möchte ich mit dir führen mit Bestrafungen und Belohnungen" als er sah, das ich etwas verwirrt war redete er weiter „ du hast 2 Tage nach darüber nachzudenken aber Ich hoffe das du es willst, denn ich finde dich großartig, deine wünderschönen Augen, deine Gesichtsausdrücke, wenn du von mir bestraft wirst. Ich glaube manchmal, dass du es auch willst"
Ich wusste nich was ich antworten sollte aber ich wusste ja dass ich in vollen Sätzen reden soll.
„Ich finde sie auch wundervoll Herr Daniel, deine ausdrucksstarken Augen, deinen Körper und die dominanz die sie ausstrahlen" ich wusste dass ich diesen Satz genuschelt habe aber es war mir peinlich so offen zu reden.
Als ich ihn anschaute sah ich dass er lächelte und anschließend gab er mir ein Kuss auf die Stirn und  zog mich in seine Arme. Sein Körper war so vertrauensvoll und warm. Ich habe Angst von ihm besessen zu werden.
„Du muss nach Hause" sagte er
Ich Haare überhaupt keine Lust mich von ihm von der Wärme zu trennen.

Als ich zu Haus war fragten mich meine Eltern wie es war. Ich sagte ich nur positives über Herrn Daniel, denn ich kann ihn nichts mehr übel nehmen. Ich wollte, dass er über meinen Körper herrscht. Ich wollte ihn.

Mein Trainer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt