Als ich aufwachte lag Daniel neben mir und schlief. Ich musste an gestern denken und alles was passiert ist. Ehrlich gesagt ist mir vieles peinlich. Ich weis nicht wie ich Daniel richtig anschauen kann, da er so viel von mir gestern gesehen hat. Daniel machte seine Augen auf und ich machte meine schnell zu ich konnte ihn jetzt noch nicht in die Augen schauen. Ich spürte wie er mich beobachtete, er streichelte mein Gesicht und schob die Haarsträhnen aus meinem Gesicht. Er streichelte mich weiter und seine Hand erreichte meinen Rücken. Er kraulte mich und ich wusste nicht ob ich meine Augen auf machen sollte oder nicht.
„Ich weis, dass du wach bist" sagte er plötzlich. Und ich musste lachen und machte meine Augen auf. Er sah mir direkt in die Augen und ich schaute weg. Ich guckte überall hin nur nicht ihn. Er bemerkte es und zog mich näher zu ihn.
„Hey schau mich an" sagte er. Ich sah ihm in die Augen und spürte wie ich rot wurde.
„Schäm dich nicht vor mir" flüsterte er in mein Ohr. Ich sagte nichts, ich versuchte zu lächeln.
„Du bist wunderschön und gestern war es wundervoll du weist nicht wie stolz ich auf dich bin. Du hast vieles ausgehalten." sagte Daniel. Ich versuchte mich in seine halsgrube zu verstecken weil ich nicht wollte das er sieht wie rot ich werden konnte. Er lachte auf und streichelte mein Hinterkopf. Ich liebte genau diese Seite von Daniel. Er konnte so richtig einfühlsam, nett und kuschelig sein. Daniels Hand wanderte weiter zu meinem Rücken und dann zu meinem Po. Er streichelte und kraulte meinen Hintern ganz sanft und ich schloss meine Augen und versuchte es zu genießen. Seine Finger gingen entlang der Po-Spalte zu meiner Mitte, weshalb ich kurz unter seiner Berührung zitterte.
„Das schmerzt hier und hier etwas, nicht wahr?" , fragte er mich währenddessen er einmal an meinem After und dann an meiner Klitoris Druck ausübte.
Ich brachte nur ein leises Ja heraus. Seine Hand wanderte weiter zu meinem Bauch und dann zu meinen Brüsten er umkreiste sie. Mittlerweile lag ich auf meinen Rücken und schaute Daniel mutig in die Augen. Er erwiederte meine Blicke und kraulte weiter meine Brüste.
„Hier hast du auch schmerzen" erkannte er richtig. Gestern beim sex hatte er zu feste meine Büste gedrückt. Ich nickte nur mit meinem Kopf. Daniel fing an überall küsse zu verbreiten. Er küsste erst meine Wangen dann meine Lippen. Meinen Hals küsste er besonders sanft, da er letzte Nacht sehr gewaltsam dort seine Spuren hinterlassen hatte.
Er Stand jetzt auf und setzte sich auf mir sodass meine Beine zwischen seine Waren. Er küsste mich weiter und stoppte bei meinen Brüsten. Ich sah zu ihm und er grinste mich kurz an hörte aber nicht auf weiter nach unten zu gehen. Er küsste meinen Bauch. Daniel rutschte weiter nach unten und ich sah seinen steifen. Als er bei meiner Mitte angekommen war, atmete ich kurz laut auf und Daniel sah mich wieder mit seinen dunkel gewordenen Augen an. Er spreizte meine Beine und fing an überall küsse zu verbreiten. Er fing an mich dort zu liebkosten und mich abzulecken. Ich konnte nicht mehr ruhig liegen. Ich bemerkte, dass ich nicht mehr lange zu meinen Orgasmus brauchte. Doch dann hörte er auch schon wieder auf. Er drehte mich plötzlich um und brachte mich in eine Position in der ich auf alle vieren war, wobei ich auf meinen Unterarmen lag. Diese Position gefiehl mir garnicht schon wieder konnte er alles sehen. Daniel streichelte meine spalte und dann meine Mitte von dort aus meinen After. Er dring mit einen Finger Plötzlich in mich ein und dann schon mit dem zweiten. Er wurde immer schneller und schneller. Ich fing an laut zu stöhnen. Doch dann hörte er wieder auf, bevor ich überhaupt gucken konnte warum er aufgehört hatte, dring er schon mit seinem Schwanz in mich ein. Er wurde immer schneller. Mit seinen Händen knetete er meine Brüste und ich hatte meinen Orgasmus kurz darauf kam Daniel in mir und er zog ihn wieder raus. Daniel gab mir ein Kuss auf meinen Po und brachte mich in Brautstyle zur Dusche.
Dort wusch er mich. Er fing erst mit meinen Haaren an und dann mit meinem Körper. Er war sehr sanft. Nachdem er sich auch gewaschen hatte, nahm er ein großes Handtuch und wickelte uns beide ein. Ich umarmte ihn, er mich auch und hielt dabei das Handtuch fest. Daniel gab mir frische Wäsche von ihm. Eine boxershorts und ein Shirt, ich zog mich schnell um. Als ich Daniel anschaute, sah ich ihn nackt und schaute direkt weg. Das hatte er bemerkt und sagte „Du kannst mich ruhig nackig sehen, das musst dir auch nicht peinlich oder so sein."
„Ich weis aber es ist alles noch so neu für mich" flüsterte ich. Er sagte ganz trocken mit einem grinsen „ich meine ich habe auch schon alles von dir gesehen", die Betonung lag definitiv bei alles.
Plötzlich fühlte ich in mir so etwas wie Revanche und ich wollte auch mal die Oberhand gewinnen.
„Na dann habe ich ja wohl auch das Recht alles von dir zu sehen" sagte ich mutig. Ich sah Daniel an und konnte seinen Blick nicht ganz deuten. Er sah sehr überrascht aus, doch ich ließ mich nicht verunsichern und ging auf ihn zu. Er hatte schon seine Boxershorts an. Ich kniete mich vor ihn und zog mit einem Mal seine Boxershorts runter. Daniels Blick war einfach nur unbeschreiblich.————————————————————————Hallöchen hier bin ich wieder :)
Es tut mir echt leid, dass ihr so lange warten musstet...
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Mein Trainer
ChickLitDie 18 jährige Sara hat gerade ihr Abitur in der Tasche. Sie will an der Deutschen Sportschule in Köln studieren. Doch die Sporthochschule hat einen Einstellungstest, den sie ohne Unterstützung nicht bestehen kann. Deswegen bitten ihre Eltern den 24...