Mein Trainer

Das Wochenende II

„Entspann dich, du musst noch sehr viel aushalten" sagte er mit einem grinsen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte außer ein eingeschüchtertes „Ja Meister".
Er nahm die Kiste auf seinen Schoß und saß vor meinen gespreizten Beinen. Er war sehr schnell fündig es holte ein kleines ovales Ding mit einem Kabel raus. „das ist ein Vibrator" erklärte er mir kurz. Er machte den Vibrator an und ließ ihn auf meiner rechten Brust. Ich begann schon langsam an zu zappeln, denn der Vibrator erregte mich. Er holte ein zweites und platzierte ihn auf meiner linken Brust. Und dann sah er mir einfach nur zu. Ich fand das überhaupt nicht gut. Er beobachtete mich und jedes meiner Bewegungen, mein Stöhnen, mein Atmen. Ich versuchte alles zu unterdrücken. Vor allem hatte er eine sehr gute Sicht auf meine Vagina. Ich merkte dass ich nass wurde und die Tatsache dass er mich nur anschaut und nichts sagt macht mich verrückt. Ich wurde immer ungeduldiger. Daniel holte jetzt ein weiteres Vibrator raus und steckte ihn ohne irgendwas zu sagen in meine Vagina. „Wir werden jetzt schön alle Stufen des Vibrators austesten" sagte er mit einem Grinsen. „Das ist Stufe 1" , ich spürte wie alles sich in mich zusammenzog und ich schon anfing zu wimmern. „Stufe 2" ich fing an zu stöhnen und das immer lauter. „Ach wir setzten gleich auf die höchste Stufe" sagte er und nachdem er das tat beugte er sich über mich und fing an mich zu küssen. Er küsste mich sehr intensiv, jedoch konnte ich mich auf den Kuss nicht ganz konzentrieren, denn der Vibrator war zu stark und ich würde jeden Moment kommen. Ich stöhnte immer lauter. Plötzlich zog er den Vibrator raus und ich atmete unzufrieden aus. Ich wollte kommen und sah Daniel bettelnd an. Er lachte auf und ohne, dass ich etwas sagte steckte er mir den Vibrator wieder rein. Er ging runter von mir und machte meine Fesseln ab. Ich sah ihn verwirrt an, jedoch konnte ich nicht länger darüber nachdenken da ich endlich mein Orgasmus hatte. Ich atmete heftig ein und aus. Bevor ich mich ausruhen konnte nahm er mich auf den Arm und trug mich zu einem Springbock. Ich hatte es gar nicht vorher entdeckt. Und ich musste schmunzeln, weil die Erinnerungen aus der Sporthalle mir in Gedanken kamen. Er legte mich drauf, sodass ich auf dem Bauch lag und band meine Hände und Füße jeweils dran. Ich hörte ein Rascheln und dann spürte ich schon die Liebeskugeln in meiner anus. Er steckte sie ohne Vorwarnung alle hintereinander rein und zog sie genauso schnell wieder raus. Dies wiederholte er die ganze Zeit und ich atmete wieder heftiger ein und aus. Er machte meine Fußfessel ab und drehte mich um. Ich lag auf dem Rücken meine Hände und Füße waren wieder verbunden.
„Du bist so schön Sara" flüsterte er und fing an meine Brüsten zu kneten und zu lecken. Eine Hand fuhr langsam nach unten und ich wurde immer nervöser. Denn ich finde es viel erregender wenn ich ihn in mir spüre und nicht ein Gerät. Er streichelte über meinen klit und drang erst mit einem dann mit zwei Fingern ein. Ich war wieder kurz vor meinem orgasmus und er hörte abrupt auf. Er machte alle Fesseln ab und trug mich in sein Schlafzimmer. Er schmiss mich aufs Bett und da ich nicht vorbereitet war schrie ich kurz auf. Daniel lachte auch auf. Ich sah ihn zu wie er sich schnell auszog und zu mir rüberkam. Er rammte ihn in mir ein ohne jegliche Vorwarnung und ich stöhnte auf. Er küsste mich intensiv. Seine Küsse folgten dann zu meinem Hals. Ich glaube, dass ich morgen einen blau lilafarbenen Hals haben werde. Es fing an zu schmerzen, jedoch machte dies mich noch geiler. Wir kamen beide gleichzeitig. Daniel sah mich an und küsste meine Stirn. „Ich glaube das reicht für heute Prinzessin" er zog ihn raus und ich merkte wie erschöpft ich war. Er deckte mich zu und meine Augen fielen auch schon zu.

————————————————————————
Ich wünsche euch allen gesunde Corona-Zeiten. Damit es nicht zu langweilig wird  , dachte ich das ein Kapitel nicht schaden würde. Es tut mir leid, das ich inaktiv war, aber ich war sehr unentschlossen, ob ich weiter schreiben soll oder nicht. Es tut mir leid für die vielen Grammatik und Rechtschreibfehler. Ich wünsche euch allen eine angenehme Zeit, trotz Corona...
Bleibt Gesund❤️