Muskelkater?!

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Wie sollte die Zeit nur vergehen? Ich habe jetzt schon seit zwei Stunden die Liebeskugeln in mir. Ich bin schon zu sehr erregt. Während des Abendessen hatte ich Probleme richtig zu essen ohne zu stöhnen und jetzt will mein Vater mit mir einen Schrank aufbauen.
„Schatz kannst du mir mal die Schrauben geben, hinter dir auf dem Boden"
„Einen Moment ich brauch heute etwas länger ich hab noch Muskelkater von dem ganzen Sport" mühte ich und mein Vater sah mich liebevoll an.
„wenn du zu sehr schmerzen hast dann überanstreng dich nicht ruh dich einfach länger aus" sagte mein Vater. Wenn er nur wüsste was ich eigentlich die ganze Zeit beim „Sport" mache.
„Alles gut dad ich schaff das schon".
Ich war nach einer Zeit so sehr mit dem Schrank beschäftigt, dass ich gar nicht bemerkt habe, dass es geklingelt hat. Auf einmal stand Daniel mitten im meinem Wohnzimmer und grinste mich an.
„Guten Tag Herr Müller ich bin hier um Saras Trainingsplan zu erstellen ich hoffe ich störe sie nicht" sagte er selbstsicher.
„Ach kein Problem wir sind auch schon fast Fertig. Nur ich möchte nicht, dass Sara sich  als zu sehr anstrengt. Sie konnte wegen Muskelkater noch nicht mal richtig still sitzen" erklärte Dad.
Und ich wurde rot, weil nur Daniel und ich es verstanden. „Alles gut Dad ich mag Herrn Daniels Training wirklich gerne und es ist auch richtig gut" als ich das sagte grinste mich Daniel an und zwinkerte mir zu.
Ich ging zu meinem Zimmer und Daniel folgte mir. Als wir in meinem Zimmer ankamen Schloss er die Tür ab und kam immer näher zu mir und ich versuchte mich immer weiter zu entfernen.
„ich glaube wir sollten uns um deinen Muskelkalter kümmern" er betonte das Muskelkater und grinste mich dreckig an.
Ich spürte die Hitze und schaute weg. Daniel nahm meinen Kopf zwischen seinen Händen und sagte
„du brauchst dich nicht von mir zu schämen, ich möchte dass du meine Berührungen genießt" ich nickte nur.
Er schubste mich leicht auf mein Bett und küsste mich. Unser Kuss vertiefte sich und er begann mich zu streicheln. Langsam schob er meine Hose runter und zog meinen Pullover aus. Da ich zu Hause selten ein BH anziehe war ich obenrum schon nackt. Er massierte meine Brüste erst die Rechte und dann die Linke. Er nahm sie in den Mund was mich ziemlich überrascht hat. Er hat meinen erschrockenen Gesichtsausdruck gesehen und grinste nur. Er saugte an meinem Hals und biss einmal zu.

Ich musste mir das stöhnen unterdrücken

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Ich musste mir das stöhnen unterdrücken. Während er meine Unterhose auszog sah er mir die ganze Zeit in die Augen. Er streichelte und leckte meinen Bauch und ging immer mehr runter.

Ich könnte nicht mehr still liegen bleiben

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Ich könnte nicht mehr still liegen bleiben. Und plötzlich leckte er über meine Klitoris. Ich stöhnte auf und er ermahnte mich leise zu sein. Er zog mit seine Zähnen auf einmal die Liebeskugeln aus und hielt mir währenddessen den Mund zu.
Ein Glück, dass er meinen Mund zugehalten Hand, denn sonst hätte die ganze Nachbarschaft meinen Schrei mitbekommen.
Daniel sah mich an und verschwand wieder nach unten um meine Klitoris zu liebkosten.
Es fing an immer stärker zu kribbeln und ich stöhnte auch mehr. Daniel sah zu mir auch und setzte wieder sein perfektes und selbstsicheres Grinsen auf. Und mit einem Ruck war er schon in mir. Es ging echt schnell und er wurde immer schneller und schneller. Ich war kurz vom kommen und er genauso. Wir bemühten uns nicht zu laut zu sein und dann kamen wir gleichzeitig. Er blieb noch etwas in mir. Ich war zu erschöpft sodass ich meine Augen nicht aufhalten konnte und schlief in seinen Armen ein.
Als ich aufgewacht bin war Daniel nicht mehr da und ich hatte wieder meine Kleidung an. Also müsste er mich wieder angezogen haben. Mit dem Gedanken lächelte ich und war gut gelaunt. Als ich aufgestanden bin bemerkte ich die starken Schmerzen in meinem Unterleib. Aber ist es normal so starke Schmerzen zu haben?
Als ich genau aus der Tür wollte sah ich einen Zettel auf meinem Schreibtisch:
•Morgen um 9:00 Training,
Komm in angemessener Sportkleidung und sag deinen Eltern Bescheid, dass du das Wochenende nicht zu Hause sein wirst.
Wir werden viel Spaß haben...
Daniel •

Ich kann mir vorstellen was er unter Spaß versteht...

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