Das Wochende I

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Ich zog mich schnell an und ging zu seinem Auto. Ich vertraute ihn zwar, aber dennoch war mir die Vorstellung die Beine gespreizt vor Daniel zu sitzen sehr unangenehm. Daniel saß schon im Auto also setzte ich mich auch schnell rein. Die Autofahrt lief sehr ruhig. Zu ruhig ehrlich gesagt. Als wir vor seiner Haustür an hielten sah er mir in die Augen und sagte
„das ist jetzt deine letzte Chance abzuhauen" ,ich wusste dass er kein Spaß macht. Er meinte es ernst und ich meinte es auch ernst. Ich antwortete
„ich bleibe egal was passiert" Er fing an zu grinsen und sagte
„ab jetzt nennst du mich nur noch Meister"
„Einverstanden Meister" antwortete ich.
Als wir nun endlich in seiner Wohnung standen sagte er mir dass ich duschen gehen soll und dann auf ihn warten soll. Ich kam seinen Befehl nach. Und nun warte ich nackt auf ihn. Ich hatte so eine Gänsehaut ich war sehr angespannt. Er kam rein und sah sich meinen Körper an und sagte
„ich hoffe du bist stark genug das auszuhalten was gleich auf dich zukommt"
Er hob mich plötzlich und brachte mich zu einem Raum in dem ich noch nie war. Die Wände waren schwarz gestrichen und das Licht war sehr grell. Ich blickte mich um und sah sehr viele Peitschen fesseln und andere Sachen von den ich nicht wusste was sie sind. Und schon entdeckte ich den Gynäkologenstuhl. Er setze mich drauf und lag meine Beine jeweils auf die Ablagerung. Nun war ich wirklich entblößt vor ihm. Er befestigte meine Beine auch an die Ablagerung, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Meine Hände band er über mein Kopf zusammen.
Anschließend setzte er mir eine Augenbinde auf.
Schwarz
Plötzlich spürte ich etwas leichtes, wie eine Feder auf meinem Bauch hin und her streichen. Es kitzelte sehr und ich konnte einen kleinen schrei nicht unterlassen. Ich bekam sofort die Anweisung still zu sein. Er kitzelte mich überall und ich konnte nicht still bleiben. Als er begann meine Mitte zu streicheln, kam ich fast schon zum Höhepunkt. Er streichelte mich so quälend langsam ich möchte einfach nur ihn in mir spüren, aber ich weis, dass das seine Art von Rache ist.  Plötzlich spürte ich etwas kaltes auf meiner Brust, einen Eiswürfel. Es folgten zwei weitere. Er ließ sie langsam nach unten gleiten zu meiner Mitte. Als alle drei angekommen sind , führte er die erste ohne eine Vorwarnung ein. Ich konnte überhaupt nicht mehr stillsitzen. Ich atmete immer stärker ein und aus. Er führte die zweite ein und während er das tat, spielte er mit meiner linken Brustwarze. Er knetete sie sehr hart und ich begann zu schreien, denn die dritte führte er in mein Poloch ein. Das war sehr unerwartet.

Es tat schrecklich weh und ich konnte meine Träne nicht verbergen

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Es tat schrecklich weh und ich konnte meine Träne nicht verbergen. Er küsste meine Träne und flüsterte in meinem Ohr:  „das hast du sehr gut gemeistert ich bin stolz auf dich"
„Danke Meister" antwortete ich und er begann mich sehr leidenschaftlich zu küssen. Ich liebte diese Seite an Daniel. Er versuchte seine Fehler immer so schnell wie möglich wiedergutzumachen, obwohl er mich bestrafen wollte.
Während er mich küsste waren seine Finger in mir und er wurde immer schneller und schneller kurz vor meinem Höhepunkt hörte er auf und ich seufzte. Er machte meine Augenbinde ab und sagte mir: „schon vergessen ich bestrafe dich gerade" er sah mir tief in die Augen und küsste meine Nase. Dann ging er aus dem Zimmer ich wusste, dass das erst der Anfang war und war gespannt was jetzt noch auf mich zu kommt. Er kam rein mit einer Kiste und sagte: „ ich habe deine Augenbinde abgemacht damit du auch sehen kannst wie es weiter geht" . Er saß sich auf ein Hocker vor mir und ich fühlte mich mehr als nur entblößt. Er kann einfach alles mit mir anstellen...

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