Zu Hause

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Als ich versuchte schnell die Turnhalle zu verlassen, spürte ich den Plug umso mehr. Der tat ziemlich weh, jedoch erregte es mich auch.
Zu Hause erwarteten meine Eltern mich mit einem Lächeln. Ich liebe meine Familie, sie sind immer für mich da.
„ Schatz wie war dein Training?" fragte meine Mutter
„Sehr gut, ich erreiche immer etwas Neues, was mir vorher schwer gelungen ist" antwortete ich und versuchte die Röte in meinem Gesicht zu verstecken.  Wenn sie nur wüsste...
„Das ist meine Tochter!" sagte mein Vater stolz.
„Es freut mich, dass du dich auch mit deinem Trainer gut verstehst, schön dass er zum Essen vorbeikommt" sagte Mama.
„Ich mochte Daniel schon immer, sein Vater ist ein echt guter alter Freund" sagte mein Vater.

Ich ging nachdenklich duschen. Ich wusste schon, dass meine Eltern Daniel kannten, aber das mein Vater ihn so sehr mochte, war mir nicht klar. Wir würden sie reagieren, wenn sie von unserer Beziehung wüssten?
Ich denke sie hätten nichts dagegen, aber komisch ist es trotzdem.
In der Dusche wollte ich so sehr den Plug ziehen, doch ich hatte Angst vor Daniels Bestrafung. Doch warum durfte er mich immer Bestrafen? Dieses Mal wollte ich ihn auf meine Art und Weise auch bestrafen...
Nach der Dusche zog ich mein Lieblingskleid an. Es sitzt sehr eng an der Taille und war kurz genug um meine langen Beine zu betonen. Es hatte auch einen schönen Ausschnitt.
Unter mein Kleid zog ich die schönste Unterwäsche an die ich besaß, weiß mit Spitze.
Ich schminkte mich dezent und fertig war mein Look. Meine Haare ließ ich offen.
Ich holte mein Handy aus der Sporttasche und machte ein paar Spiegelselfies, auf ein paar Fotos war mein Kleid etwas zu sehr nach oben gerutscht.
Nach langem überlegen schickte ich eines dieser Fotos Daniel mit der Nachricht:
„Ich kann es kaum abwarten bis wir uns wieder sehen.."

Nach dem ich auf senden gedrückt habe, bereute ich es schon wieder. Ich wurde immer nervöser. Vor allem sah ich, dass er sich die Nachricht angeschaut hat, doch er reagierte nicht darauf.
Die Haustür Klingel weckte mich aus meinen Gedanken auf. Er ist da.

Ich hörte seine tiefe Stimme, doch ich traute mich noch nicht aus meinem Zimmer.
„Sarah, kommst du? Daniel ist da!" hörte ich meine Mutter rufen. Jetzt gab es kein entkommen mehr.
Ich ging aus meinem Zimmer Richtung Wohnzimmer und sah direkt in Daniels Blauen Augen.
„Bevor wir mit dem Essen beginnen, könnte ich mit Sarah ihren Trainingsplan durchgehen?" fragte Daniel freundlich und charmant.
„Aber natürlich, Sarah geht am besten in dein Zimmer" antwortete mein Vater.

Mir wurde echt heiß, stumm ging ich in mein Zimmer. Ich spürte Daniel dicht hinter mir. Als er mein Zimmer betrat und die Tür abschloss, spürte ich das klopfen meines Herzens sehr deutlich.

„Komm her" sagte er mir einem strengen Ton.
Erst dann bemerkte ich den Riesen Abstand zwischen uns. Langsam ging ich auf ihn zu. Plötzlich zog er an meinem Arm um mich zu umarmen. Damit hatte ich irgendwie nicht gerechnet.
„Du hast mir gefehlt" sagte er. Seine Hand ging von meinem Rücken zu meinem Po hinunter. Er streichelte erst und kniff auch zu. Durch den Plug fühlte sich das echt schmerzhaft an. Er steckte seine Hand unter mein Kleid und berührte den Plug.
„Du hast den drinnen gelassen, sehr schön!" sagte er mit einem Lächeln und küsste meinen Kopf. Ich versteckte mich noch mehr in seine Halsgrube. Er strich immer wieder auf den Plug und dann zog er meine Unterhose mit seiner einen Hand aus.
An meinem Bauch fühlte ich schon deutlich sein bestes Stück.

„Leg dich auf deinem
Bauch auf dein Bett" flüsterte er mir zu.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 04, 2022 ⏰

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