Das erste Mal

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Ich hatte Angst war aber auch neugierig. Ich war ihm so was von ausgeliefert. Ich spürte wie er meine Hände zusammen an das Bett festknotet und dann meine Beine, sodass sie sehr gespreizt waren. Ich war verwirrt ich wusste nicht ob ich es wirklich wollte. Ich spürte Paar Tränen von meinen Augen verließen. Er nahm mir die Augenbinde ab und guckte mich neugierig und fürsorglich an.
„Shht wieso weinst du ? Ich verspreche dir, ich tu nichts was du auch nicht willst"
„Ich weis nicht warum ich weine, aber das alles geht viel zu schnell ich habe Angst" sagte ich mit piepsiger Stimme.
„Es tut mir leid ich binde dich jetzt los und bringe dich nach Hause"
„Neinnn!" antwortete ich zu schnell. Ich wollte nicht dass dieses wunderschöne Gefühl aufhört wenn er mich berührt.
„Also ich bin nur etwas verwirrt aber ich will dass du weiter machst" sagte ich leise. Dann sah sein perfektes Lächeln und wurde rot und guckte weg.
„Das musst dir nicht peinlich sein" sagte er und  guckte mich mit seinen wundervollen blauen Augen an. „Versprich dass du Bescheid sagst wenn es zu schnell oder zu viel wird"
„Versprochen" sagte ich. Er war immer noch über mir und mein Blick wanderte zu seinem Oberkörper freien Körper. Seine Muskel sahen echt gut aus sowas würde sich jede Frau wünschen. „Wenn du mich weiter anstarrst werden deine Augen wieder zu gebunden"
Und da war er wieder mit seiner ernsten stimme ich mochte es zwar aber seine liebevoller Art gefiel mir besser. Langsam streichelte er mit seinen großen Händen über meinen ganzen Körper. Am meisten an meinem Bauch und ich genoss einfach die Berührungen. Ich machte meine Augen zu damit ich die zarten schönen Berührungen besser  konnte. Als er plötzlich eine Finger in mich schob stöhnte ich.
„Guck mich an" sagte er
Als ich in seine Augen sah würde mir bewusst wie dunkel sie wurden. Als er den zweiten Finger in mich schob und seine hat rein und raus bewegte tat es weh aber es war auch sehr erregend.
„Das kann jetzt etwas weh tun"
Ohne zu wissen was er vor hat spürte ich mit einem Ruck seinen Schwanz in mir. Vor Schmerz stöhnte ich auf. Er blieb für eine Weile so dann bewegte  er sich langsam. Dabei streichelte er mich weiter.
„Spann dich nicht so an" sagte er
Worauf ich versuchte mich zu entspannen was mir mehr oder weniger gelang. Er wurde immer schneller und schneller . Meine Mitte zuckte wie wild ich wusste das gleich mein ersten orgasmus bekommen würde.
„Du darfst nicht kommen bevor ich es dir sage!" ich musste mich so von was zurückhalten doch endlich sagte er dass ich kommen darf und wir kamen gleichzeitig.

Er legte sich auf mich sein Schwanz war immer noch in mir. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Das ganze war noch neu für mich. Als er seinen Schwanz rausnahm trug er mich zum Bad und wir duschten zusammen wobei er meinen po oder meine Mitte gründlich massierte. Ich wusste dass ich bald nicht mehr stehen konnte.

Mein Trainer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt