Part 23

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Sam's Sicht

"Ich hab nachgedacht und ich hab mich entschieden. Ich werde meinen Dad in New York besuchen."

James riss seine Augen auf.
"Und.. Und für wie lange? "

Ich zuckte mit den Schultern und zog einen Koffer aus meinem Schrank.
Heute, Noch heute würde ich einen Flug nach New York buchen. Ich öffnete den Anderen Teil des Schrankes und suchte mir Klamotten raus, die ich dann ich den Koffer legte.

"Und wann gehts los? "

"Heute"

"Warum? "

Dieses eine Wort hauchte er in den Raum. Seine Augen glänzten.

"Es kann so nicht weiter gehen mit uns. Ich brauche Abstand. Und damit meine ich alle. Nicht nur dich, sondern auch Han und Tony. Seid Mom tot ist, braucht mich jemand. Und das ist mein Dad. Ich kann ihn jetzt nich alleine lassen."

"Du kannst nicht einfach so gehen. Das mit meiner Eifersucht tut mir leid. Aber Tony ist echt Konkurenz für mich. Bitte bleib. "

"Ich will nicht das das alles hier wegen mir kaputt geht."

"Es wird alles kaputt gehen, wenn du nicht bleibst."

Mit diesen Worten ging er aus meinem Zimmer.
Ein lauter Schrei drang aus meiner Kehle.

***

"Sam. Ist alles in Ordung? "

Hanna und Josh kamen in mein Zimmer gerannt. Ich saß mit meinem Rücken am Bett und starrte aus dem Fenster.
Heiße Tränen rannen über mein Gesicht. Ich spürte eine warme Hand an meiner Wange. Ich sah in Richtung aus der die Hand kam. Zu meiner eigenen Überraschung saß Tony neben mir.

"Komm her, honey!"

Tony zog mich auf seinen Schoß.

"Willst du mir erzählen was los ist, honey? "
Ich schüttelte den Kopf.
"Es ist nichts."

"Und warum vergießt mein Honey dann so viele Tränen? Mal ehrlich, ein Lächeln im Gesicht steht dir viel besser."

Als ich aufstehen wollte, zog Tony mich wieder zurück auf seinen Schoß.

"Hey, was auch immer es ist, ich weiß das es irgenswas mit Jam zutun hat. Und das werd ich nich einfach so belassen. Ich werde mal Klartext mit Jam reden. Er glaubt doch er kann mit dir machen was er will. Da hat er sich geirrt. Als deinen besten Freund hab ich auch ein Recht darauf, dich glücklich zu machen! "

Ein Kuss auf die Stirn und weg war er. Ich schloss die Augen und shluchzte. Wenn Tony sich etwas in den Kopf setzt, dann tut er es auch. Und daran könnte ich jetzt eh nichts ändern.

***

Tony's Sicht

Ding Dong

Ich drückte auf die Klingel. Niemand öffnete. Ich klingelte erneut.
Endlich. Die Tür wurde geöffnet.

"Was willst du hier? "

"Was ich hier will? Du fragst was ich hier will? Du bist wirklich ein Arschloch. Du zerstörst Sam. Siehst du nicht wie scheisse es ihr geht? "

"Wiesi mischt du dich da ein? Du bust doch derjenige der unsere Beziehung zerstört! "

"Ach ja? Was tu ich denn? Ich kümmer mich um Sam weil du sie dazu bringst, sich jeden Tag die Augen auszuheulen. Man merkst du nicht wie scheisse es ihr geht? Du machst ihr das Leben echt schwer. Sie liebt dich James. Sie liebt dich! "

Wütend rannte ich die Paar Stufen hinunter. Schnell öffnete ich die Tür meines Wagens und fuhr davon. Als ich zuhause ankam stieg ich aus und ging ins Haus.
Die Tür war angelehnt und ein fluchen, verriet mir das hier noch jemand drinne ist. Langsam und leise öffnete ich die Tür. Ich schlich mich an der Wand entlang ins Wohnzimmer. Von da kam das Fluchen. Ich lugte leise hervor und ich glaubte nicht was ich da sah.

"Sag mal spinnst du? "

"Ah, da bist du. Ich hab schon wauf dich gewartet. "

"Das interessiert mich nicht was du hast. Es ist mein Haus, also was suchst du noch hier? "

"Braynt, sei doch nicht so streng mit mir. Ich wollte schon immer mal dein gemütliches Stübchen besuchen."

"Warum bist du hier, Dempsey? "

"Ich nehme an du hast meine letzten Briefe nicht gelesen? "

"Nein! Und ich werde weiterhin deine anderen Briefe auch nicht lesen."

"Ich verspreche, das du keine Briefe mehr bekommen wirst wenn du zurück kommst. "

"Dempsey, hab ich dir irgendwie nicht klar gemacht, das ich keine Lust m3hr auf krumme Geschäfte habe? "

"Braynt. Tu mir den Gefallen und denk noch mal drüber nach. Du wirst es nicht bereuen zurück gekommen zu sein. Aber.. Du wirst bereuen wenn du es nicht tust."

"Ja genau. Was willst du machen wenn ich nicht zurück komme? Willst du mich umbringen, hm? "

"Haha! Nein. Dafür ist deine kleine Freundin da. "

"Dempsey, du weißt was ich dir gesagt habe. Ich werde zur Polizei gehen. Und ich werde mit den Kosequenzen leben. "

Dempsey kam auf mich zu. Ich hatte keine Angst von ihm. Er tat nie jemanden aus seiner Bande weh. Naja ich war ja nicht mehr in der Bande.

"Schön das wir das geklärt haben, Braynt! "

Wütend stampfte er aus meinem Haus. Er will es einfach nicht verstehen.

"DEMPSEY!!! "

****

Sam's Sicht

Sanft wurde ich auf mein Bett gelegt. Ich war zu schwach um meine Augen zu öffenen, dennnoch erkannte ich den Geruch. James. Er legte sich neben mir ins Bett und ich kuschelte mich an ihm. Warum kann es nicht immer so sein? Es kann doch nicht so schwer sein, oder?

Das Klingen von James's Handy ließ mich aufwachen. James ging ran.

"Hallo? " flüsterte er.

"Tannenweg 2, schnell! "

Eine bekannte Stimme die da anrief.
Irgendwas in mir sagte das da was nicht stimmte. James setzte sich auf.

"Wieso, was ist los? "

"Bitte schne...-"

"Jason? Jason? "
Ich setzte mich auf.

" was ist los? "

"Ich weiß es nicht. Jason hat mich angerufen ich soll schnell kommen."

"Warte ich komm mit."

Dankend sah James mich an. Wir zogen uns in windes eile um und fuhren in die vorher genannte Straße.

Was und da erwartet wussten wir nicht!

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Tut mir leid. Ist ein bisschen kurz geworden.
25.04.2015 ♡

Kannst du mir Vertrauen?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt