Jeder Schritt in Richtung des Camps war schwer.
Wieso hatte ich mich nochmal dazu entschieden, hierher zu kommen? Kein Plan.
Bei jedem Schritt kamen immer mehr Erinnerungen auf mich zugestürzt, die jedes Mal schöner wurden. Die Erinnerungen zwangen mir ein Lächeln auf mein Gesicht und motivierten mich dazu, einen weiteren Schritt zu machen, nur damit dann wieder eine weitere Erinnerung auf mich zuflog und mich zu einem weiteren Schritt aufforderte.
„Was grinst du so?" Annabeth schaute mich komisch von der Seite an.
„Nichts." Weiterhin grinsend lief ich neben Annabeth den Hügel hinauf.
Auf dem Hügel angekommen empfing uns Chiron, ein paar jüngere Halbblute die ich noch nie zuvor in meinem Leben gesehen hatte, und die anderen von vorhin.
„Noch ein Knabe! Sogar schon erwachsen und er war noch nie in meinem Camp! Pff." Mr D mal wieder.
„Äh... Hallo?", sagte, oder eher gesagt fragte ich.
„Ja... Mr D ist immer so drauf. Nimm es einfach nicht ernst, denn er meint es nicht ernst", sagte Annabeth und lächelte zaghaft.
„Okaaay, dann... wollen wir vielleicht anfangen?", fragte ich und schaute die anderen 8 an, die schon vorher mit dem Van angekommen waren.
„Jason hat uns schon gesagt, dass du etwas über Percy Jackson weißt. Wir sollen dir also die Geschichte erzählen und dann erzählst du uns etwas nützliches über Percy?" Man merkte, dass Chiron nervös war. Er scharrte mit seinem rechten Huf im Gras herum.
„Genau. Aber ich möchte erst die Geschichte hören."
„Gut. Dann komm mit, wir gehen ins Haupthaus." Er drehte sich schon um, als ich noch einen Satz hinzufügte.
„Können... können wir das draußen machen? Da fühle ich mich besser und ich kann mich besser konzentrieren." Mit draußen hatte ich eigentlich den Strand gemeint, aber wenn ich hier darum bitten würde, das ganze am Strand zu machen, wäre ich schon längst aufgeflogen.
„Wenn du meinst. Vielleicht am Strand, dort war Percy am liebsten."
Die Menge an Halbbluten, die ich nicht kannte, wanderten den Hügel hinab, um ihren Aufgaben nachzugehen, Chiron und die anderen von vorhin wanderten, alle um mich herum gedrängt, in Richtung Strand.
Wir setzten uns im Sand in einen Kreis.
Der Sand war von der Sonne aufgewärmt worden und nur das Salzwasser vom Meer brachte etwas Kühles mit sich.
„Also erzählt ihr mir jetzt, was passiert?" Angespannt bewegte ich meine Zehen und buddelte ein kleines Loch mit ihnen.
„Also. Das war so." Annabeth atmete noch einmal kurz durch. „Du kennst doch Kronos?"
„Klar, wer kennt den denn nicht?", verblüfft von dieser Frage hatte ich geantwortet. Was hatte denn Kronos damit zu tun? Ich hatte ihn zerstört. Zwar nicht seine Existenz, aber so, dass er sich wahrscheinlich nie wieder zu einem Körper zusammen setzen könnte.
„Er ist schuld."
Moin Leute, ich bin mal wieder back.
Keine Ahnung ob sich überhaupt irgendwer freut...
Jedenfalls danke ich euch für die mehr als 100 reads!
Hoffe das bald mal irgendwer einen Kommentar hinterlässt, damit ich weiß, dass überhaupt irgendwer diese Dinger liest und nicht irgendwelche Leute auf die Geschichte klicken, den ersten Satz lesen und gleich wieder schließen.
Somit wäre dann ein Read geschafft...So... noch eine Frage einfach aus Interesse. Aus welchem Land kommt ihr?
Diese Frage hatte ich schon bei meinen Oneshots gestellt, aber es gibt bestimmt auch Leser/innen, die/der meine Oneshots noch nicht kennt. NOCH. Ich hoffe das ändert sich dann.
Auf jedenfall, schreibt es in die Kommentare, würde mich auf Antworten freuen!Ich wünsche euch noch einen schönen Tag!
Grüße gehen raus!
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Percy Jackson - Vergeben und Vergessen
FanfictionDer legendäre Percy Jackson wird von den Camps und den Göttern verraten. Er muss fliehen und nur ein einziger Gott hilft ihm, unentdeckt zu bleiben. Bald findet er seine alten Freunde wieder und weiß nicht, wie er sich verhalten soll. Doch leider ha...