"Wie sieht es jetzt aus?"
“ Zusammen mit der Revolutionsarmee und unseren Soldaten sind wir insgesamt 43.000. Allerdings haben wir noch keine Rückmeldungen von den anderen Reichen."
"Verstehe. Ich denke es ist das beste wenn wir erstmal hierbleiben und uns ausruhen. Wir versuchen die Giebiete in der Nähe zu verteidigen und die Mischwesen nicht weiter vordringen zu lassen." sagt Xanes einem Offizier.
"Jawohl."
"Adam bring mir bitte ein Kommunikator ich will mit meiner Frau reden." Sofort holt er eine kleine Kugel und stellt sie vor ihm auf den Tisch. Er schafft es eine Verbindung aufzubauen und jemand antwortet ihm.
"J-ja?"
"Holt mir meine Mate." sagt Xanes und trinkt etwas wobei er nebenbei auf seine Karten staart.
"S-sir eure Mate... sie... nun ja sie ist einfach weggeflogen. Wir haben noch versucht sie aufzuhalten, aber leider vergeblich."
Vor Schock spuckt er sein Getränk quer über den Boden und blickt die Kugel unglaubwürdig an.
"Was sagst du da?! Wie nutzlos seid ihr eigentlich?!!!! Wohin ist sie geflogen?!"
"I...In... Richtung... d-der Mischwesen."
Vor wut schmeißt er die Kugel auf den Biden und sie geht zu Bruch.
"Sie ist bestimmt im Schloss des Königs. Ich muss dahin!"
"Nein! Unser ganzer Plan würde dann nicht aufgehen." sagt der Anführer der Revolutionsarmee.
"Mir egal das ist meine Mate! Und ich hole sie mir jetzt zurück."
"Wartet!"
Getresst holt der Anführer eine kleine Karte des Schlosses raus.
"In der Nähe von hier ist ein Tunnel der uns mitten in die Schlosskerker führt."
"Ihr kommt mit mir. Gabriel sammel ein paar der besten Männer zusammen. Wir gehen dort hin. Die anderen sollen wie geplant weiter vordringen und die Großstädte umgehen. Sobald die Hauptstadt gefallen ist ist alles vorbei."
"Jawohl."Bei Linn:
"Gott sie nur wie groß du geworden bist!" freut sich mein Vater und will mich garnicht mehr aus den Armen lassen.
"Aber ihre Flügelchen müssen noch wachsen und putzen musst du sie auch. Sieh nur hier sind sie schon etwas dreckig." sagt meine Mama und schaut sie sich genau an, was mir etwas unangenehm ist.
"Meine Flügel können noch wachsen?"
"Ja meine Prinzessin aber dafür musst du öfter fliegen. Leider ist das hier nicht möglich." sagt mein Vater und wird trauig.
"Aber bald! Mein Mate ist auf den Weg hier her. Er wird uns gabz sicher befreien und dann können wir fliegen so viel wie wir wollen!"
"M-mate? Moment moment? Meine kleine hat einen Mann? Nie im Leben das verbiete ich!"
"Schatz jetzt beruhige dich doch."
"Nein meine kleine ist doch noch viel zu jung. In 20 Jahren vielleicht aber jetzt noch nicht. Wenigstens hat sie noch nicht geheiratet."
Erötet schaue ich auf meinen Ehering und verstecke ihn schnell hinter meinen Rücken. Leider hat das mein Papa gesehen.
" Wie wärs wenn du dich erstmal hinsetzt." sagt dann der König und drückt ihn sanft auf einen Stuhl.
" Hier."
Er gibt mir eine Schüssel mit etwas Kartoffelbrei und Gemüse. Allerdings habe ich keinen Hunger und stelle es beiseite.
Plötzlich hören wir Geschrei von vorne. Sofort gehe ich mit meiner Familie und dem König hin.
"Nein ich will nicht! Papa!!!" ruft ein Engel die in etwa so alt ist wie ich.
Sie versuchr sich aus den Fängen der Mischwesen zu befreien jedoch erfolglos.
"Hört sofort auf damit! Nehmt mich!" ruft plötzlich der König in die Menge und geht vor um den Mädchen zu helfen.
"Du warst schon vorgestern dran."
"Denoch habe ich nich die meiste Energie von allen hier."
"Nicht ganz." plötzlich schauen sie zu mir und einer kommt zu mir und packt mich am Arm.
"Linn nein!" schreit mein Vater aber er wird sofort niedergeschlagen.
“ Papa!"
" Los komm mit oder ich werde ihm noch eine verpassen. "
Ich versuche mich erst garnucht zu verteidigen sonst tut er nich mehr Leuten weh und das will ich nicht.
Machtlos sehen alle zu wie sie mich aus der großen Halle schleifen.
Sie führen much tiefer in die Katakomben des Schlossen, bis wie vor einen Raum anhalten.
Auch dort zerren sie mich rein und das erste was ich sehe ist eine blau leuchtende Maschine, die eigentlich den gesamten Raum einnimmt. Sowas habe ich noch nie gesehen. Was soll das Teil?
Einer der Wachen zieht mich dann zur Maschine und zwingt mich mich dort hinzusetzen. Meine Arme und Beine werden befestigt sodass ich mich nicht nehr bewegen kann. Eigentlich hätte ich mir jetzt was wünschen können, aber die Unterirdische Ebene fühlt sich so komisch an. Offenbar haben sie irgendwas gemacht, sodass hier niemand zaubern kann.
"W-was haben sie vor?"
Sie antworten nicht, drücken nur ein paar Knöpfe und gehen dann raus.
Plötzlich fängt die Maschine an zu summen und wird dabei immer laut.
Und dann ganz unterwartet durchfährt mich ein gewaltiger Schmerz.
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Des Königs Mate
FantasyVor Jahrhunderten wurde die Welt unter den verscheidenen Rassen aufgeteilt. Jede Rasse, mit je einem König und einer Königin. Doch ein König hat seine Königin noch nicht gefundenen. Der Alpha der Werwölfe sucht immer noch nach seiner Mate und er wir...