Kapitel 61

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Linns Sicht:

"Ich würde so gerne noch hier bleiben." sage ich und blicke trauig zu unserer ehemaligen Herberge. "Ich weiß kleine Mate aber unsere Flitterwochen sind vorbei und es wartet immer noch ein Könihreich auf uns." sagt er und legt einen Arm um mich. Die Fahrt dauert wieder nicht lange weil wkr durch ein Portal in unser Land zurückkehren. Dort werden wir auf dem Hof schon sehnlichst erwartet. Arela und die anderen kommen zu mir.
" Linn! Schön das du wieder da bist. Wie war es? Du musst mir alles erzählen!" sagt Philasia. "Hahah werde ich. Aber ich würde gerne erstmal angekommen und etwas zeit für mich haben wenn das okay ist."
"Verstehe. Du kannst dich in den Garten setzten. Man hat dort ein kleines Buffet aufgestellt und die Schlossgärtner haben einen kleinen Wald erschaffen, damit es mehr Schatten im Sommer gibt."
"Echt? Das schaue ich mir gleich an. Ach ja jemand muss auf meinem kleinen Silmari aufpassen." sage ich und schon springt er auf Carolines Schulter.
"Das werde ich dann wohl übernehmen."

Ich gehe in den Garten und erkenne sofort den kleinen Wald, obwohl klein bei so einem reisigen Garten untertrieben ist.
Die Neugier treibt mich hinein und sofort ziehe ich den frischen Duft der Kräuter und Bäume ein. Doch dann höre ich kleines schrilles Gebelle. Ich folge den Geräuschen und entdecke zwei kleine Werwolfmädchen, die einen kleinen Vogel auf den Boden drücken. "Hey was macht ihr da!" besorgt renne ich zu den kleinen Vogel und nehme ihn auf die Hand. Er zittert stark und einer seiner Flügel ist zerbrochen,zudem hat er viele Federn verloren. Doch als ich zu den Werwölfen schaue erkenne uch was ich getan habe. Ich habe ihnen ihre Beute weggenommen. Jeder andere Werwolf wäre ausgerastet und Xanes....
Daran will ich garnicht denken. Ich setze den Vogel wieder auf den Boden zu dne Werwölfen. Es stimmt zwar das ich ein Engel bin und gutes tun soll, aber wenn ich mich in die Nahrungskette einmische und diese unterbreche ist das was anderes.
"W-wir hatten nur Hunger. Unsere Mami arbeitet im Schloss a-aber sie hat v-viel zu tun u-und..."
"Schon gut! Es tut mir leid. Ich wollte euch nicht erschrecken oder eure Beute wegnehmen." Wir schauen alle auf den kleinen Vogel doch der ist weg! Seit wann das denn? Trauig sehen die kleinen Werwolfwelpen auf den Boden.
"Was essen wir den jetzt nur." fragt die ein die andere.
Ich wünsche mir etwas rohes Fleisch sage ich und schon erscheint es. "Es gehört euch. Hier esst." sage ich und schiebe es zu ihnen.
Gierig stürzen sie sich drauf und ihre kleinen Sxhwänzchen wackeln vor Freude. Eigentlich dachte uch das sie dadurch ruhig werden aber jetzt sind sie voller Energie.
"Können wir was spielen!!!“
" Klar was wollt ihr den?"
"Lasst uns Monster und Bezwinger spielen!"
"Aber Onari sie ist doch kein Werwolf so wie wir."
"Wartet." Ich wünsche mir das ich ein Wolf bin.
Nein Körper verformt sich und wenig später bin ich ein mkttelgroßer strahlendweißer Wolf. "Und wie geht das nun?" frage ich
"Auf sie!!!" schreien dann beide und springen dann auf mich und werfen mich zu Boden. "Na wartet hahahah."
Ich versuche sie zu fangen aber die kleinen sind zu flink.
"L-linn?"
Ein großer schwarzer Wolf starrt mich direkt an. "K-kratos. Xanes."

Des Königs MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt