Des Königs Mate

Teil 2

Hallo Leute, ich wollte nur mal fragen, wie ihr den Anfang bis jetzt findet und ob ihr noch irgendwelche Verbesserungen habt.Ich hoffe wir werden auch so eine große Community, wie bei den Anderen Geschichten. Aber gegen eine kleine hätte ich auch nichts dagegen. Also viel spaß mit dem nächsten Kapitel.😘😁

Linn Pov:

Der General sieht Zoran ununterbrochen an.Beide sehen sehr angespannt aus.

Zoran: "Und was ist, wenn ich mich nicht ergeben will?"

Gabriel (General) : "Dann werden wir dich töten oder du hast Glück und überlebst es und kommst dein restliches Leben in den Kerker. Deine Verbrechen muss ich dir ja nicht vor Augen führen."

Zoran schaut sie alle abwertend an und will zu einem Zauber ansetzen doch da hat er dir Rechnung ohne den anderen Magier gemacht. Er schleudert einen Angriffszauber auf ihn. Er fällt vom Bett schwach auf den Boden und bleibt dort liegen.

Gabriel:" Nehmt ihn fest und legt ihn spezial Handschellen an, sodass er nicht mehr Zaubern kann."

Mehrere Soldaten rennen zu ihm und halten ihn am Boden während ein andere die Handschellen sucht. Zu mir kommen auch ein paar Soldaten. Einer legt mir gleich seinen Mantel über. Ich habe garnicht gemerkt das ich zittere.

"Keine Sorge du bist jetzt in Sicherheit. Wir passen auf dich auf." sagt er zu mir. Ich nicke nur leicht. Während sich ein Soldat meine Wunden anschaut sehe ich nur zu Zoran. Endlich ist es vorbei und er wird seine gerechte Strafe bekommen. Wäre er mit mir über die Grenze gekommen, wäre alles zu spät gewesen. Da die Völker einen Vertrag ausgehandelt haben, darf kein König von irgend einem Volk einfach so über die Grenze, ohne einen Antrag zu stellen. Normale Bürger dürfen das aber. Als man ihn grade die Handschellen anlegen will, spricht er noch einen Zauber aus. Wir werden alle aufeinmal geblendet und müssen die Augen zu machen. Ich spüre nur noch, wie mir jemand etwas in die Hand drückt und dann war das grelle Licht, was uns geblendet hat wieder weg.

Gabriel: "Scheiße! Werwölfe könnt ihr ihn noch riechen?!"
Sie schütteln alle den Kopf. Ich spüre etwas in meiner Hand und sehe es mir an. Es ist ein kleiner Zettel. Mit etwas Angst lese ich ihn mir durch.

"Ich werde dich kriegen meine Schönheit!"
Ich sehe geschockt auf das Papier und ohne das ich es merke, weine ich schon wieder. Wieso kann er mich nicht einfach in ruhe lassen?!!! Einer der Soldaten merkt, wie ich weine und zittere und sieht dann den Zettel. Vorsichtig nimmt er ihn mir weg und liest ihn sich durch.
"General sehen sie nur!" Er drückt den General den Zettel in die Hand, der ihn nun auch liest. Der General hockt sich zu mir runter und wischt mir sanft die Tränen aus dem Gesicht.

"Wie ist dein Name kleine." fragt er mich.
"Linn." Sage ich nur knapp und rutsche etwas von den Männern weg, die sich um mich versammelt haben. Plötzlich nimmt er sich eines meiner Handgelenke und sieht es sich an.
"Sefor (Magier) beherrscht du Heilungsmagie?"
" Nein Sir leider nicht."
Der General sieht zu einem anderen Soldaten, der dann zu einem Werwolf geht und aus einer Tasche ein paar Sachen rausholt. Er ist wohl Arzt.

Als meine Wunden notdürftig behandelt worden sind, hebt mich der General hoch und setzt mich auf sein Pferd. Danach setzt er sich hinter mich.
"Halt dich fest wir werden uns jetzt etwas beeilen müssen."
"W-wo bringen Sie mich hin?"
"Wir reiten jetzt zum Nachtlager des Königs und seiner Einheit. Wenn wir uns beeilen sind wir in einer halben Stunde da."
Ich nicke zur Bestätigung.
"Wer von euch ist der schnellste Werwolf?!"
Ein etwas kleinerer Wolf kam zum Vorschein und stellte sich vor das Pferd.
"Du rennst vor und erstattest Bericht. Sag ihm, dass wir Zorans Leute haben, aber er jedoch fliehen konnte und das wir ihn nahe der Grenze gefunden haben. Und sag ihm, dass es eine weitere Straftat für Zoran gibt. Das entführen einer Zivilistin."
Der Wolf nickt und rennt dann davon. In weniger als 5 Sekunden ist er nicht mehr zu sehen. Wow der ist wirklich schnell. Kaum war er weg schon reiten wir los. Da das völlig überraschend kam, schrie ich etwas auf, wobei mich der General mehr an seine muskulöse Brust drückt.