Tsunades Töchter Band 1 Liebe übersteht einen Krieg

12- Was ist bloß passiert?

Ich ging nach Hause, musste erst ein mal verarbeiten wer hinter der Trennwand saß. Mama rief mich noch doch ich hörte nicht zu so sehr war ich in Gedanken. *Warum musste ich so genervt reagieren. Warum musste ich nicht merken das es Gai war der so gelacht hat?* Ich war so in meine Gedanken vertieft das ich wie automatisch zum Wald ging. der Mond stand schon sehr hoch und es war eine Sternenklare Nacht. Ich lief einfach weiter bis ich zum Hokagefelsen kam. Ich überlegte nicht  lange auf welchen Kopf ich mich setzte und machte es mir auf dem Kopf von meinen Urgroßvater dem ersten Hokagen bequem. So lag ich in Gedanken versunken da, grübelte weiter über das was passiert ist und merkte nicht das sich jemand zu mich setzte. Erst als ich ein Räuspern hörte sah ich auf und erkannte Mama. "Na ist es auf Großvaters Kopf bequem?" Mama sah mich lächelnd an. "Ach Mama ich frage mich nur was bloß passiert ist." "Du hast dich nun Mal verliebt mein Schatz. Und noch dazu in einen loyalen Mann, dem das Dorf und alle anderen am Herzen liegt und der sich um Naruto und Sasuke wie ein Vater kümmert und noch dazu ein guter Sensei ist." Mama hat Recht das ist bei Kakashi so. "Es ist nicht nur das Mama. Es ist alles an ihm,seine grauen windschiefen Haare sein Auge ach einfach alles an ihm ist wunderbar. Ja ich habe mich in ihn verliebt. Aber du kennst mich ich bin eher eine für das grobe und behandelt ihn normal, ich bin nun Mal nicht wie alle anderen Frauen und hänge nur mit dem Kopf in der Romantik." Mama sah mich an und verkniff sich ihr Lachen. "Komm wir gehen nach Hause ins Bett schlafen und morgen sieht es wieder anders aus und dann machen wir uns einen Plan." Mama hat Recht Schlaf tut mir bestimmt gut. Somit erhoben wir uns und gingen nach Hause.

Nach dem Gespräch gestern habe ich erstaunlich gut geschlafen. Doch irgend ein Idiot muss die Tür so Misshandeln da ich genervt aufstehe, in die Küche gehe und mich mit einer Pfanne bewaffnet zur Tür begebe. Mama ist durch den Störenfried auch wach geworden und steht nun auf der Treppe. Ich aber öffne die Tür und stehe nun verwirrt vor einen riesigen Strauß Rosen.