35- Der Angriff auf Konoha

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Es ist ein Monat vergangen. In der Zeit haben wir alle Bewohner in Sicherheit gebracht. Zwischen durch waren Kakashi und ich bei Kurenai und den Anderen in der Höhle weil ich auch meinen kleinen Obito sehen wollte. "Mary wie lange müssen wir noch hier ausharren?" " Kurenai so leid es mir tut aber ihr müsst hier bleiben. Ich kann nur Yamato und Asuma mit nehmen Pain greift Konoha an um Naruto zu bekommen. Es ist zu eurer Sicherheit." "OK Mary ich vertrau dir. Sag nur bescheid wann es vorbei ist." Ich nickte ihr zu und wollte weit reden doch es erklang ein Knall. "Kurenai ich muss los." So schnell es ging rannte ich los zu Mama ins Büro. "Mama was ist los?" Mama sah mich an. "Mary er ist da wir müssen wohl oder übel Jiraya und Naruto zurück holen." Ich dachte nach doch auch ich kam zu dem Entschluss Naruto zurück zu holen. Doch nun kamen auch noch die Alten. "Tsunade Naruto muss fern bleiben. Wir müssen Naruto schützen." Noch bevor Mama was sagen könnte ertönte ein Knall und Choji sprang durch das Fenster zu uns. "Choji was ist los?" "Tsunade-sama und Sensei Mary Pain hat den Angriff schon begonnen Sensei Kakashi hat schon gegen ihn verloren." Sofort nach dem Choji das sagte sprang ich aus dem Fenster und rannte zu Kakshi. Doch als ich ankam sah ich Kakashi nur in den trümmern stecken und in seiner Stirn war ein Nagel. "Da ist also die Legende. Er starb für seine Liebe, seinen Sohn und den Jinjuriki des Neunschwänzigen." Hörte ich die kalte Stimme von Pain. Ich kniete mich neben Kakashi und ließ meinen Tränen freien Lauf. Ich drehte mich mit Tränen in  den Augen zu ihm und Griff ihn einfach an. Er wich mir immer wieder aus. Das ging solange bis ich mich nicht mehr bewegen konnte weil ich nur noch erschöpft war. Das nutzte er aus und gab mir mit irgendeinem schwarzen Stab den gnadenstoß. Alles um mich wurde schwarz und ich starb. Doch kam ich nicht sofort in den Himmel sonden war es eher so da ich auf eine Wiese kam. Dort stand ich nun und wusste nicht weite. Bis ich eine Stimme hörte. "Mary wie geht es dir?" Ich drehte mich um und sah eine schöne Frau mit roten Haaren. Ich erkannt sie sofort. "Kushina? Mir geht es gut danke der Nachfrage. Aber wo bin ich hier?" "Es ist eine zwischen Welt in der wir sind. Du kommst nach einem Kleinen Gespräch mit mir zu Kakashi der im übrigen gerade bei seinem Vater ist und mit ihm auch redet. Auch Sakumo möchte dich kennenlernen bevor er in den Himmel kommt." Kushina setzte sich zu mir. "Danke Mary das du dich so um Naruto kümmerst. Es tut ihm gut und ich bin auch nicht böse darüber das Naruto dich Mama nennt." "Das mache ich doch gerne Kushina. Er ist eben ein Wirbelwind und braucht jetzt eine Mutter und diese Rolle übernehme ich gerne." Kushina und ich redeten noch viel bin vor uns ein Licht auftauchte und Kakashi und ein Mann vor uns standen. Sofort sprang ich auf, rannte auf Kakashi zu und umarmte ihn. "Kakashi es geht dir gut." Er gab mir einen Kuss. "Na das ist dann die junge Dame die meine Schwiegertochter ist." Der Mann neben Kakashi ist also Sakumo Hatake Kakashis Vater. Doch auch neben Kushina tauchte ein Mann auf. "Sensei Minato!" Ich drehte mich zu dem Blonden um. Und erst jetzt sah ich die ähnlichkeit zu Naruto. So unterhielten wir uns zu fünft noch etwas bis Kakashi und ich hell leuchteten. "Euere Zeit ist gekommen um uns zu verlassen so wie es aussieht hat unser Sohn es geschafft euch alle zu retten. Und euer Gegner hat wahrscheinlich ein Wiederbelebungs Jutsu verwendet damit kann er alle wiederbeleben die er getötet hat." Kakashi und ich verließen die drei wieder und erwachten ein paar Minuten später wieder. Wir lagen nebeneinander. "Sensei Mary, Sensei Kakashi euch geht es wieder gut." Sakura saß neben uns und erklärte alles was passierte. "Kakashi Holst du Naruto? Ich gehe nach Obito sehen." Kakashi gab mir noch schnell einen Kuss und ging Naruto suchen während ich zu Kurenai ging.

Tsunades Töchter  Band 1 Liebe übersteht einen KriegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt