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Pov. Chan.

Liebes Tagebuch, seit 2 Tagen sind wir aus dem Terrakotta Krieger Grab raus und in Sicherheit. Hyunjin wurde ins Krankenhaus gebracht. Auch Jisung wird dort behandelt darf, aber in ein paar Tagen entlassen werden im gegensatz zu Hyunjin, er muss länger drinne bleiben. Die anderen und ich wurden auch komplett durchgecheckt. Seungmin ist die ganze Zeit bei Hyunjin und passt auf ihn auf, er weicht ihm nicht von der Seite. Minho ist auch oft bei Jisung, da sie sich richtig gut verstehen. Genauso wie Changbin und Felix die beiden ruhen sich zusammen im Hotel aus, da wir so lange hier in China bleiben bis Hyunjin aus dem Krankenhaus entlassen wird. Jeongin und ich erkunden die Umgebung in der wir sind. Auch wenn wir uns noch nicht lange kennen, sind beide Gruppen ein richtig gutes Team geworden und das zeigt auch, dass es völlig egal ist, wo du herkommst, wie du aussiehst, welche Kultur du hast, welche Hautfarbe, wie der Körper gebaut ist, welche Sprache du sprichst, wie deine Familie ist, es ist egal wie du in der Schule bist oder warst! Wichtig ist, dass dein Charackter stimmt, dass du ehrlich, hilfsbereit, nett und vieles mehr bist. Denn wenn du mit deinen Leuten, ob es die Familie, Freunde oder nur normale Arbeitskollegen sind, wenn du in eine Grabstätte gehst, musst du stets ein offenes Auge haben ein gutes Gehör und immer wachsam sein dass, wenn etwas passiert du helfen kannst und vielleicht auch sogar das Leben von jemanden rettest. Und natührlich sicher wieder herausfindest. Ich weiß nicht was da zwischen Hyunjin und Seungmin, Jisung und Minho, Felix und Changbin und zwischen Jeongin und mir ist, eins weiß ich aufjedenfall! Wir sind Freunde und halten ab jetzt immer zusammen. Ja die vier bzw. drei sind Grabräuber und machten das komplette Gegenteil als wir, aber das ist doch indem Moment wenn einer Hilfe braucht völlig egal auch wenn Hyunjin in dieses Moment fremd für Seungmin und für uns war, haben wir ihm trotzdem geholfen. Denn in schwierigen und gefährlichen Situationen sollte man einfach helfen und nicht vorher überlegen ob man der Person wirklich helfen sollte nur, weil sie fremd ist. Was noch nicht ist kann noch was werden. Wenn man in einer Grabstätte ist darf man keine Angst vorm Unbekannten haben denn man muss stets dran denken, dass es sich um ein Jahrzehntelang altes Grab handelt in dem in jeder Ecke etwas  lauern könnte, seien es Fallen, eine Schlucht oder merkwürdige Kreaturen. Man sollte, aber immer dazu sagen, dass Angst haben nichts schlimmes ist denn Angst haben kann einem helfen! Wenn man Angst hat und das Adrenalin durch jede Ader deines Körpers fließt ist man in solchen Situationen wachsam, stark, vorsichtig und vorallem mutig. Man denkt nicht zu viel nach, sondern macht einfach und in bremslichen Situationen ist Schnelligkeit und Geschicklichkeit durchaus wichtig! Auch wichtig bei  gefährlichen Situationen ist das Zusammenhalt hilft! Da ist alles andere Egal.....

"Erde an Chan"-Felix. Kurz erschrocken  blicke ich nach oben direkt in das Gesicht von Felix. "Oh, entschuldige...Was sagtest du noch gleich?"-Chan. "Das Jeongin meinte, dass seine Eltern wohl auf dem Weg hier her sind"-Felix. Ich lege mein Tagebuch weg und gehe zusammen mit Felix zu den anderen. Jeongin hat schon seit wir aus dem Grab raus sind Angst gehabt das seine Eltern kommen und ihn mitnehmen. "Aber ich verstehe das nicht ganz, wussten deine Eltern denn nicht wo du bist?"-Changbin. "Um ehrlich zu sein....nein, meine Eltern und ich hatten Streit....und dann bin ich abgehauen und hab Minho, Changbin und Hyunjin getroffen. Und bin mit ihnen nach China.....Tut mir leid...."-Jeongin. Minho steht auf und geht zu Jeongin und legt eine Hand auf seine Schulter. " Schon in Ordnung...Danke das du uns die Wahrheit gesagt hast. Klar hättest du das schon früher machen können, aber wir verstehenb auch das du Angst hattest wir wären sauer auf dich"-Minho. Die anderen stimmen ihm zu. "Woher wissen deine Eltern eigentlich wo du bist?"-Changbin. "Sie haben mein Handy geordet....das machen sie manchmal....Sie haben mir geschrieben das sie auf dem Weg sind und ich mitgehen muss....Ich habe Angst"-Jeongin. Ich kann Jeongin gut verstehen....Aber seine Eltern sind auf dem Weg....Sie sind bestimmt sauer...."Was machen wir jetzt?"-Changbin.  "Warten? Nein...wir sollten uns überlegen wie wir die ganze Situation deinen Eltern erklären"-Felix. "O..ok...danke das ihr mir trotzdem helft..."-Jeongin. "Ach Quatsch das ist doch selbst verständlich wir sind jetzt alle Freunde nicht wahr?"-Minho. Er klopft ihm auf die Schulter und wir alle lächeln und antworten mit einem lauten "Jaaa"-Alle. Für einen kurzen Moment kann man ein Lächeln auf Jeongins Lippen erkennen. Wir werden ihn auf jeden Fall unterstützen! Aber wenn seine Eltern ihn mitnehmen...Dann wird das  schwer....Wir können Jeongin schließlich nicht zwischen uns und seinen Eltern entscheiden lassen. Hoffentlich erlauben sie Jeongin weiterhin den Kontakt mit uns...."Wann genau sind sie hier?"-Jisung. "Sie meinten sie melden sich..."-Jeongin......Während wir auf seine Eltern warten, helfen wir ihm, seine Sachen zu packen, denn sicher ist das Jeongin zurück nach Korea muss...

Mysterious Tomb  ( StrayKids FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt