Dumbeldore hatte immernoch keine Antwort von Askaban bekommen. Er meinte ich sollte mir keine Gedanken machen, da es ab und zu änger dauern könnte. Ich allerdings hatte so gar keine Lust auf abwarten und zu hoffen so langsam waren meine nerven zum zerreisen gespannt.
Die Lehrer hielten mich ständig auf Trap. Hier ein Berg Hausaufgaben, da ein paar neue Zauber die ich üben musste. Eigentlich hatte ich kaum noch Zeit mir Gedanken darüber zu machen, doch wenn ich abends im Bett lag mit einem gut gefütterten Bauch und warm eingekuschelt in meinem Turmbett fing mein Kopf an zu rattern. Er wollte einfach nicht aufhören nachzudenken und ließ mich nur selten viel schlafen. Ich hatte einfach nur noch die Hoffnung, dass es aufhören würde wenn ich ihn gesehen hatte und gehört hatte was ich hören musste.
Es war ein Mittwoch, als Dumbeldore mir eine Nachricht zukommen ließ, dass er mich abends sehen wollte, damit wir üben konnte. Ich wusste noch nicht was er tuhen wollte um mich am besten zu tarnen.
Ich konnte mich inzwischen sehr einfach vewandeln. Nachdem ich erstmal verstanden hatte wie einfach es war. Ich hatte sogar spaß daran.
Am abend stand ich pünktlich vor Dumbeldores Büro und klopfte.
"Herein"
"Guten Abend Prof. Dumbeldore"
"Hallo Melinda"
Ich setzte mich auf einen der Stühle vor seinem Schreibtisch und schaute ihn gespannt an.
"Du fragst dich bestimmt was wir alles heute tuhen werden."
"Ja"
"Ich wollte dir heute schon einmal zeigen was wir machen und was du aushalten musst."
Ich verstand erst nicht und schaute etwas verwirrt.
"Ich bitte dich, dass du dich nun bitte verwandelst."
Ich tat wie geheißen und konzentrierte mich. Keine fünf sekunden später war ich ein Hund.
Dumbeldore hob seinen Zauberstab und spach leise ein paar Formeln. Ich merkte nicht viel.
"So nun werde ich die üblichen Zauber an die ausprobieren und wir schauen was passiert. Ich denke, dass diese oder ähnliche Zauber an dir ausprobiert werden. Ich bitte dich, dass du dich einfach konzentrierst und versuchst dich wie ein Hund zu benehmen."
Dumbeldore hob wieder seinen Stab und richtete ihn auf mich. Ich konzentrierte mich genau auf den Hund und mir und merkte nur ein kleines ziepen.
Dumbeldore lächelte leicht. Ich verwandelte mich zurück.
"Und?" fragte ich neugierig.
"Das war echt gut. Ich denke die Überprüfung wird kein Problem sein."
"Ich hab um erlich zu sein nicht viel gemerkt."
"Warscheinlich liegt es daran, dass du es in den Genen hast."
"Hm.."
"So ich glaube deine Mutter wollte noch mit dir reden."
"Ok ich werde mal schauen, was sie will"
Ich lief zu dem geheimen Raum meiner Mum von dem die Schüler nichts wussten und klopfte.
"Herein"
"Hi Mum. Dumbeldore meinte du willst mit mir reden?"
"Ja komm setzt dich"
Wir liefen zu den Sesseln am Kamin. Mit einem Schlenker ihres Zauberstabes erschienen Flammen und er Kamin fing munter an zu brennen.
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Mondschimmer
FanfictionMelinda erlebt ihr erstes Jahr in Hogwarts trifft neue Freunde (unter anderem George&Fred Weasley). Nach ein paar Woche denkt sie wieder an den Satz, denn der Sprechende Hut zu ihr gesagt hat: Kommst du nach deinem Vater oder nach deiner Mutter? War...