Mondschimmer

Der erste Schultag

Ich wachte schon früh am morgen auf. Als ich auf meinen Muggelwecker sah war es erst 6:30 Uhr

´Oh man wieso kann ich nicht mal länger schlafen das ist echt nervig!'

Ich ging zum Schrank und holte mir meine Klamotten die ich für den Tag brauchte. Nachdem ich mir noch schnell meine Duschsachen von meiner Kommode genommen hatte ging ich ins unser Bad.

Es war echt rießig! Es gab eine große Dusche, eine Badewanne und ein Waschbecken mit einem großen Spiegel. Außerdem hatte jeder einen kleinen Schrank für sein Badzeug. Ich machte die Schränke auf und tat meine Sachen in den einzig noch freien Schrank. Ich zog mich aus und ging schnell unter die Dusche. Ich wusch meine Haar gründlich aus und stieg aus der Dusche. Ich wickelte mir ein Rotes Handtuch um meine Kopf trocknete mich ab un zog mir meinen Rock, die Bluse und meine Socken an zum schluss band ich noch meine Krawatte. Meine Mum hatte mir das beigebracht. . Ich machte mir das Handtuch vom Kopf und trocknete meine Haare ein bisschen mit dem Handtuch ab. Ich lief wieder in unseren Schlafraum und hängte die Handtücher vor unseren kleinen Zimmerkamin, der als so eine art wärmequelle/Handtuchtrockner dienen sollte. Ich zog mir meine Schuhe an und mit einem Schlenker meines Zauberstabes waren meine Haare auch ziemlich schnell wieder trocken. Ich bürstete sie schnell durch. Ich legte noch schnell etwas make- up auf und packte meine Tasche.

Bevor ich runter ging zog ich schnell meinen Umhang an und machte mir meine Haare zusammen.

Da es erst 7:10 Uhr war wollte ich die anderen noch nicht wecken und schrieb schnell einen Zettel, dass ich schon mal unten bin.

Ich lief die Treppe runter und schaute in unseren Gemeinschaftsraum. Er war eigentlich noch leer doch vorm Kamin saßen zwei Jungen mit Feuerrotenhaaren die mir sehr bekannt vor kamen.

"Guten Morgen Jungs!" rief ich von der Treppe oben runter.

"Guten Morgen Mel !" riefen die beiden gut gelaunt.

"Mel?!" fragte ich verwirrt.

"Dein neuer Spitzname!"

"Achso" sagte ich und musste lachen so hatte man mich schon lange nicht mehr genannt.

Ich setzte mich mich zwischen die beiden auf das Sofa und machte es mir bequem.

"He mach dich mal nicht so breit" sagte George lachend.

"Jaja. Geht ihr mit mir runter zum essen? Ich hab kein Plan wo ich hinmuss!"

"Natürlich!" sagten sie wie immer gleichzeitig und lachend.

Ich glaube ich habe noch nie gesehen, dass die zwei nicht lächelten.

Wir liefen runter in die große Halle und ich versuchte mir so gut es ging den Weg zu merken.

Wir kamen in der Halle an. Sie war noch recht leer nur vereinzelt saßen schon ein paar Schüler.

Nachdem wir gegessen hatten bekammen wir unsere Stundenpläne. Die Zwilinge zeigten mir ein bisschen die Schule und brachten mich  dann zu meiner ersten Untterichtsstunde - Verwandlung bei Prof. Mcgonagell.Als ich dort ankam verabschiedete ich mich von den Zwilingen die mir noch schnell beschrieben wie ich zu meiner nächsten Stunde kam. Als das Klassenzimmer aufging setzte ich mich zusammen mit Lily an einen Tisch. Prof. Mcgonagell erklärte uns was wir heute machen würden. Wir würden heute Theoretisch durchnehmen wie man eine Strecknadel in ein Streichholz verwandeln. Danach sollten wir es selbst ausprobieren. Nachdem wir eine Weile den Zauber probiert hatten - natürlich ohne Zauberstab-  und einiges aufgeschrieben hatten sollten wir es selbst mal ausprobieren. Bei Lily und mir klappte es auf anhieb. Der Rest der Klase hatte noch ein paar Probleme doch bei den meisten klappte es bis zum ende der Stunde. Am ende bekammen wir schon die ersten Hausaufgaben. Einen Aufsatz über das was wir heute gemacht haben.