Kapitel 7

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"Dein Ernst? Sollte ich auf dem Flur schlafen?" "Wenn Du mich heiraten willst, solltest Du das lernen." "Auf dem zu Flur schlafen?" Fragte er lächerlich. "Ja. Du ignorierst mich, wenn ich was frage. Dann schließe ich zu und du kannst draußen schlafen."  Ohne ihm weiter zu zuhören legte ich mich ins Bett und versuchte zu schlafen.

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"Sie sehen wunderschön aus." Sagte die  Stylistin. "Danke" Ich hatte eine hochsteck Frisur und ein eher natürliches Make-up. "Leandra. Wir haben nur noch 40 Minuten und müssen dir noch dein Kleid anziehen."

Julia zog mir das Hochzeitskleid an. Als sie mir den Reißverschluss am Rücken zu zog kam Francesca rein. "Wir haben nur noch zehn Minuten. Beeilung." Mir lief eine Träne die Wange runter. Ich wüschte sie schnell weg. Wir drei gingen zur Treppe. OH MEIN GOTT! Unten stande Matteo. Ich rannte  die Treppe runter und umarmte ihn. Loslassen wollte ich ihn nicht, aber er löste sich. "Du bist Wunderschön. So wie immer" Ich lachte kurz auf. Es kamen aber auch Tränen. Matteo wischte mir die Tränen weg und meinte: "Nicht weinen. Sei froh das du Alessandro gleich heiratest." Ich zog meine Augenbrauen zusammen. "Er schlägt dich wenigstens nicht. Nicht so wie Pablo. Unsere Eltern wollten dich spätestens jetzt ihm übergeben." "Er hat dich geschlagen?" fragte Julia entsetzt. "Es ist Zeit. Komm wir gehen." Ich hackte mich bei ihm ein und wir gingen in den Garten.WOW. Dort stand ein riesen Lichterketten Pavillon. In der Mitte war eine Tanzflächen, auf der Alessandro ,mit einem schwarzen Anzug, und ein Standesbeamter. Drumherum standen große Tische. Überall waren Menschen. Haben sie nicht gesagt, nur Familie?

Matteo und ich gingen zu Alessandro und alle Leute klatschten. Bei ihm angekommen umarmte mich Matteo und ging weg. "Du siehst heiß aus." Flüssterte mir Alessandro ins Ohr. Ich ignorierte ihn und der Standesbeamte. Er redete schon gefühlte Stunden bis er zum Punkt kam. "Möchtest du Alessandro Berlusconi Leandra Diaz zu deiner angetrauten Ehefrau nehmen. Sie lieben und ehren in guten wie in schweren Tagen. So antworte mit " Ja, ich wil"." Ohne zu Zögern antwortete er mit "Ja, ich will". "Und möchten sie Leandra Diaz Alessandro Berlusconi zu ihrem angetrauten Ehemann  nehmen. Ihn lieben und ehren in gute wie in schweren Tagen. So antworte mit "Ja, ich will"." Stille. Ich kämpfte mit mir selber. Was wenn ich nein  sage? Alessandro drückte meine Hand schmerzhaft.  Ich schaute zu ihm und er schaute mich bedrohlich an. Ich antwortete leise. "Ja, ich will" Henry kam mit den Ringen vor und Alessandro  nahm meine Hand hoch und schob mir den Ring an den Finger. Ich nahm zögerlich  den Ring und schob ihn ihm langsam an den Ringfinger. "Ich ernenne sie hiermit zu Mnn und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen." Alessandro beugte sich runter und schaute in meine Augen. Er legte seine Lippen auf meine und fing an sie zu bewegen. Er hatte sehr weiche Lippen. Ich erwiderte den Kuss nicht. Er löste sich von meinen Lippen und drehte sich zu den Gästen.

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Black Swan - ein chaotisches LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt