Kapitel 14

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Nachdem wir gegessen haben wollte ich hochgehen, aber was ich da sah erschrak mich. Alessandro stand da und vor ihm stand diese Chiara. Sie schaut ihn mit funkelnden Augen an und nähert sich ihm immer mehr. "Alessandro Schatz, kommst du bitte." Er drehte sich zu mir und schaute mich an. "Was willst du, Baby?" "Mitkommen!" "Warum? Ich möchte gerne kurz Spaß haben" "Spaß? Ok" Ich ging zu den beiden und klatschte Chiara eine. Alessandro zog ich mit hoch.

"Hör mir mal zu, nur weil du ein Mafiaboss bist, kannst du das nicht machen. Außerdem hast du MICH geheiratet. Du hättest auch noch warten können, dann könntest du jetzt Chiara als Frau haben und mit ihr so viel ficken wie du willst." schrie ich ihn mit meiner letzten Kraft an. "Pass mal auf piccola strega, deine Eifersucht solltest du in den Griff bekommen. Und wag es dir nicht nochmal mich anzuschreien. Schreien solltest du nur mit mir im Bett." "Mono" Er kam mir immer näher. Ich traf auf die Wand und Alessandro legte seine Arme neben mein Kopf. Er nahm mein rechtes Bein und legte es um seine Hüfte. Er küsste mein Hals entlang und ich denke er macht mir gerade ein Knutschfleck. Ich merkte das er schneller wurde. Mein Bein stellte ich wieder auf den Boden und rannte unter seinen Armen durch ins Badezimmer. Natürlich er hinterher. Er hatte mir wirklich Knutschflecke gemacht. "Sieht gut aus." "Nein gar nicht. Aber wenn ich es so sehe, ist es ok. Ich habe dir ja auch einen gemacht. " "WAS" Da stand er mit großen Augen und schaute genau in den Spiegel. " Wie soll mich jetzt noch jemand ernst nehmen?" "Schrei mich nicht an! Außer natürlich im Bett." dabei bewegte ich meine Augenbrauen hoch und runter. "Ach, ist das so?" "Nein, hab es mir anders überlegt" mit diesen Worten ging ich ins Zimmer zurück.

Er zog mich nach hinten und ich prallte mit dem Rücken an seine Brust. "So schnell entkommst du mir nicht" ich drehte mich in seinen Armen zu ihm. "Wer sagt das ich dir entkommen will?" "Du haust die ganze Zeit ab" Ich schaute in sein Gesicht. Seine Lippen spannten sich leicht an und seine Augen verdunkelten sich auch leicht. Diese rau aussehenden Lippen, die doch so weich sind, feuchtete er mit seiner Zunge an. Den Moment der Ablenkung nutzte er aus. Seine Lippen legte er auf meine. Sie passten perfekt aufeinander. Ich realisierte vor Lust nichts mehr. Er küsste mich leidenschaftlicher und drängte mich zum Bett. Ich fiel aufs Bett und er mit. Wir küssten uns wild. Bis sich der Schalter in meinem Kopf umlegte. Ich legte meine Hände an seine Brust und versuchte ihn weg zudrücken. Er lies dies aber nicht zu und küsste mich weiter.

Auf einmal hörte man einen Knall und Geschrei.

Black Swan - ein chaotisches LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt