Kapitel 19

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Stille. Unangenehme Stille.

Pov. Alessandro

Scheiße! Scheiße! Scheiße! Man ich liebe sie aber. Ich kann sie nicht verlieren! Ich räusperte mich. Die Aufmerksamkeit lag auf mir. Leandras Augen zeigten Angst und Furcht. "Okay, ich habe mich entschieden. Aber wenn ich sie jetzt mit dir mit gehen lasse, dann hab ich eine Vereinbarung für dich. ich darf jetzt eine Minute mit ihr reden, Du darfst nichts gegen ihren Willen machen. Dafür halte ich mich aus euerm Leben raus und heirate. "

Tränen rollten über ihre weichen Wangen. "Ok. Ihr bleibt aber hier. " So kam er mit ihr zu mir an Auto. Er lies sie los und ging ein paar Schritte zurück. Wir umarmten uns, dabei ging ich zu ihrem Kopf. "Ich hole dich da raus. "flüsterte ich. Ich gab ihr einen schnellen Kuss und dann nahm Pablo sie mir weg. Sie liefen zu einem nahegelegenen Auto. Leandra drehte sich nochmal zu mir. Sie weinte schrecklich. 

Zeit hatte ich nicht mehr viel, da kam schon ihr Vater zu mir. " Mein liebster Schwiegersohn, wir fliegen jetzt zu deiner Zukünftigen. " Am liebsten würde ich ihm eine Kugel verpassen. Aber erst gleich. Wir warteten noch kurz bis da Auto abfuhr. Ich wartete bis das Auto nicht mehr zu sehen war. Ihr Vater ging hinter zum Auto. Ich zückte meine Waffe und schoss ihm in die linke Rückenhälfte. Er fiel gleich zu Boden. Ich drehte ihn und schoss ihn nochmal zwischen die Augen. Er tat mir kein bisschen Leid. Leandra wird denke ich auch nicht total toben. Sie hatten ja nicht gerade das beste Verhältnis. Ich drehte mich zu meinen Auto und stieg ein. Jetzt heißt es nach Hause und ein Plan schmieden. Rettungsmission für meine Frau.

Pov. Leandra

Ich löste mich widerwillig von Alessandro. Er gab mir schnell noch einen Kuss. Er war zwar kurz, aber mit voller Gefühlen. Seine Küsse ziehen mich in einen Band.  Aber so habe ich ihn noch nicht erlebt. So liebevoll. Ich kenne nur zu gut seine Aggressionsprobleme. Aber das ist ok. 

Mein Herz raste. Ich hatte Angst. Mein Bauch tat leicht weh. Auf einmal wurde ich von Alessandro wegrissen. Pablo packte mein Oberarm und zog mich zu einem Auto. Ich drehe mich nochmal zu Alessandro. Mir liefen heiße Tränen über die Wangen. Mein Vater lachte schon. Ich hasse ihn so sehr. Und Pablo am meisten.

 Er zärte mich zu dem Auto und setzte mich gewaltvoll rein. Ich wischte meine Tränen weg und hoffte das alles schnell endet. Als er neben mir saß, fing er auch schon an zu reden. "Ich freue mich schon auf unsere gemeinsame Zukunft, bebe" Ich ignorierte ihn und schaute aus dem Fenster. Wir fuhren eine Weile. Das Auto stoppte an einem schrecklich pompösen  Anwesen. Pff typisch Pablo. Er zog mich aus dem Auto und rein ins Haus. "Also wir bleiben noch eine Woche für Geschäfte hier und dann fliegen wir zurück nach Spanien."

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Heute sind ein paar Kapitel online gekommen. Viel Spaß beim Lesen. 

Jetzt kommen wie gesagt, wieder selten welche.

Black Swan - ein chaotisches LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt