Kapitel 8

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Ich saß hier schon seit 2 Stunden. Es kamen andauert irgendwelche Gäste und beglück wünschten mich. Irgendwann  reichte es mir und ich ging an die Bar. "Bitte ein Vodka."  Er gab ihn mir. Ich ging damit auf mein Platz und  setzte mich. "Meine Frau wird kein Alkohol trinken." Somit nahm er mir mein Vodka weg und trank es. "Dein Ernst!" "Mein voller Ernst. Mrs. Berlusconi." Ich schaute ihn wütend an. "Du hast nicht zu bestimmen ab ich was trinke." " Oh doch. Ich hab mit dir noch was vor. Dabei solltest du nichts getrunken haben." Meine Augen weiten sich. Arschloch. Rein provokativ stand ich auf und ging zur Bar. Dort bestellte ich mir noch ein Vodka. Der Barkeeper gab ihn mir. Ich drehte mich nochmal zu Alessandro und trank ihn vor seinen Augen. Und dann noch einen.

Er war mehr als wütend. Er kam auf mich zu und warf mich über seine Schulter. Alle Gäste jubelten und klatschten. Alessandro ging mit mir raus und in Richtungen Haus.
"Du hast es so gewollt, also beschwer dich nicht!"

Er brachte mich ins Zimmer und ließ mich aufs Bett fallen. Ich setzte mich schnell, aber er nahm meine Beine und zog sie zu sich. Er legt sich auf mich und stütze sich mit seinen Armen ab.

Heilige Scheiße. Ich hätte nichts trinken sollen. Erstens hätte er mich dann nicht hierher  gebracht  und zweitens ich hierher noch nie was getrunken und der Alkohol zeigt schnell seine Wirkung.

Er fing an mich zu küssen und fuhr mit seinen Händen meinen Körper entlang. Ich erwiderte  den Kuss nicht, bis er mir auf die Lippen biss. Ich erwiderte  leicht und seine Berührung waren wie Blitzschläge auf der Haut. Er hebte mich leicht  hoch und zog den Reißverschluss  runter. Ich wehrte mich leicht, indem ich ihn weg drückte. Doch er war zu stark und rührte sich keinen Millimeter.

"Wehr dich nicht. Geniss es einfach. La mia Perla" "Von was träumst  du nachts" "Dich meinen Namen stöhnend unter mir." War klar das er mit sowas kam. Er streifte mir das Kleid  ab. Nun lag ich halbnackt unter ihm.
 
Smut

Er zog sein Jackett und sein Hemd aus. Ich wehrte mich nicht mehr und dachte nur, dass es dann wenigstens vorbei ist. Der Alkohol brauchte natürlich  auch sein Teil dazu bei. Alessandro  stand auf und zog seine Hose aus. Ich schaute nicht hin. Ich spürte seinen Atem an meinem Bein. Erst da schaute ich zu ihm runter. Er war an meinem rechtem Bein und küsste sich hoch. Seine weichen Lippen  auf meiner Haut waren göttlich. Mein seidenen Strumpfband  nahm er zwischen seine Zähne und zog es nach unten. Er kam wieder hoch und öffnete meinen BH. Danach zog er mir mein spitzen Höschen aus.

Weiche, aber verlangende Küsse platzierten sich auf mein Körper. Er zog sich schnell seine Unterhose  aus und platzierte sich vor meiner Mitte. Er küsste mich wieder und in dem Moment  drang er in mich ein. Ich stöhnte. Er bewegte sich erst nicht. Doch nach kurzer Zeit fing er an sich langsam  zu bewegen. Ich stöhnte und mir liefen auch ein paar Tränen  die Wange hinunter, die Alessandro  aber weg küsste. Mein Stöhnen wurde immer lauter und seine Stöße immer schneller und schlampiger. "Baby, stöhn meinen Namen für mich. Ich weiß nicht was mich dazu bewegte, aber ich antwortete. "A- Alessandro" Er bewegte sich noch schneller. Ich merkte wie sich ein Knoten in meinem Unterleib bildete. Laut stöhnent kam ich zu meinem Höhepunkt. Es dauerte nicht lange da zuckte er. Er entlud sich in mir und ließ sich auf mich fallen.

Wir blieben kurz so liegen, bis er sich aus mir zog und sich neben mich legte. "Das war geil Baby. Wir sollten das öfter machen." Ich bekam ihn kaum noch mit und war auch schnell eingeschlafen.

Black Swan - ein chaotisches LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt