Kapitel 29

1.9K 44 1
                                    

your clothes would look nice on my bedroom floor

Smut ???????

Mit einer erotischen Arsch Bewegung drehte ich mich auf seinem Schoß. Mein heißer Atem traf seine Nacken. "In 5 Minuten im Schlafzimmer, Daddy!" Hauchte ich mit einem verführerischen Unterton gegen seinen Nacken. Er spannte sich merkbar an und verfestigte seinen Griff und meine Taille. Ich rutschte von seinem Schoß runter und ging Arsch wackelte aus dem Büro. Im Schlafzimmer angekommen begann begab ich mich schnell ins Ankleidezimmer und suchte nach einem Dessau. Ich fand ein weißes Dessau . Schnell zog ich es mir an und darüber ein schwarzen Spitzenmantel. Kurz betrachtete ich mich im Spiegel. Sexy. Die Tür wurde aufgeschlagen. Er war da. Ich lehnte mich an den Türrahmen. Ohne ein Wort kam er auf mich zu und küsste mich stürmisch. Nach einer Weile wanderte er mit seinen Lippen runter an mein Hals. Seine Hände hingegen öffneten den Seidenmantel und fuhren meine Rundungen ab. Als er kurz zubiss keuchte ich. Das Gefühl war Atemberaubend. Er wurde immer unkontrollierter und wilder. Meine Hände schob ich unter sein T-Shirt und fuhr seine Bauchmuskeln ab. Er packte mich am Arsch und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte, nahm sein Kinn hoch und küsste ihn weiter. Er lies sic auf dem Bett nieder. Dabei saß ich auf seinem Schoß. Er zog mir den Mantel aus und begutachtete mich, dabei biss er sich auf Lippe. Ich könnte bei diesem Anblick dahin schmelzen. Ich packte das T-Shirt und zog es nach oben. Er nahm wieder meine Lippen in Besitz. Seine Beule drückte an meine Vagina. Meine Hände bahnten sich den weg zu seinem Gürtel und öffneten ihn. Ich ging weiter und nahm ihn raus. Meine Hände bewegten sich an seinem Schwanz hoch und runter. "Babygirl, lutsch Daddys Schwanz" Mit einer Bewegung saß ich zwischen seinen Beinen auf dem Boden. Ich nahm als erstes seine Eichel in den Mund und lutschte sie. Alessandro stöhnte und raffte meine Haare zusammen. Ohne Vorwarnung drückte er mich runter. Ich würgte und hatte gerade mal das dreiviertelste im Mund. Mein Kopf bewegte sich ohne sich ohne Pause. Sein Stöhnen und keuchen trieb mich an. Auch ohne Vorwarnung spritze er in meinem Mund ab. Es war viel. "Schlucken!" Seine Stimme brachte mich um den Verstand. Wie befohlen schluckte ich, nebenbei setzte ich mich wieder auf sein Schoß. Dort blieb ich aber nicht lange. Küssend lag ich unter ihm. Er drückte meine Beine auseinander und legte sich dazwischen. Er rieb sein Knie an meine Vagina. Ich hörte nicht mehr auf mit stöhnen. Ich klammerte mich an sein T- Shirt fest und legte mein Kopf in sein Nacken. Ein bekannter Duft kroch in meine Nasse. Woher kannte ich den nochmal? Na klar Lavinas billiges Parfüm. Mit aller Kraft stieß ich ihn von mir weg. Er sah mich verwirrt an . Sein Ernst? "Dein Ernst ? Du vergnügst dich mit meiner Schwester, während ich schwanger bin." Ich rannte aus dem Zimmer. Er muss geschockt sein, sonst würde er mir nach rennen. Jetzt ist es aber zum Glück raus. In Julias Zimmer ging ich zu ihrem Ankleidezimmer und nahm mir die Kleidung vom letztem Mal. Fertig angezogen drehte ich mich um und sah Julia. "Warum weinst du?" Fragte Francesca, die ich gar nicht gesehen hatte. Ich hatte nicht bemerkt das ich geweint hatte. Sie zogen mich aufs Bett und ich versuchte grob alles zu erzählen. Die beiden regten sich auf und waren wütend. Ich wollte mich jetzt einfach nur noch ablenken, sagte ich. Francesca schlug vor einen Film zuschauen uns Snack zu essen. Gute Idee. Julia ging in die Küche um Snacks zu holen und Francesca und ich suchte einen Film aus. Nach einer geschlagen Viertel Stunde kam dann auch Julia mit einem großem Tablett Waffeln, Nutella, Chips und Süßkram. Nach einer Weile gesellten sich Adriano und Henry zu uns. Mit den fünf war es echt lustig. Wir erzählten, spaßten bis ich ein räuspern hinter mir wahrnahm. Es war Alessandro. "Kommst du bitte kurz mit" Sagte er mir in einer unbekannten ruhigen Stimme. Sollte ich mit ihm gehen und ihn erklären lassen oder nicht. Ich schüttelte den Kopf. Alessandro verschwand aus meinem Sichtfeld. Ich schrie auf als ich unter den Armen gepackt und mitgenommen wurde.

Black Swan - ein chaotisches LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt