Black Swan - ein chaotisches Leben

Kapitel 13

Unsanft wurde ich aus meinem geliebten Schlaf gerissen. Jemand sprang auf dem Bett rum und schrie die ganze Zeit. "STOPP" mir riss der Geduldsfaden. Mein Oberkörper schoss nach oben. Henry hört auf mit springen und guckt mich schockiert an. Ich sah mich im Raum um und genau da kam mal wieder Alessandro oberkörperfrei aus dem Bad. "Warum schreit ihr hier rum?" "Und warum nervt ihr mich?" Antworte ich schnippig. "Hör mal zu. Wenn ich dich schon nerve indem ich dusche, dann ist das nicht mein Problem." "Dein gedusche nervt mich nicht, aber wie du danach rumläufst, das schon." "Ach komm schon. Du hast schon meinen nackten sexy Körper gesehen." "Erinnere mich nicht daran! Und sexy ist dein Körper schon mal gar nicht." "Ach nein? Muss ich ihn dir noch mal genau zeigen? Henry geh auf dein Zimmer!" nein! Henry nicht! Henry ging zur Tür und ich duckte mich wenig und lief ihm hinterher.

Da hatte ich die Rechnung aber ohne Alessandro gemacht. Er kam auf mich zu und zog mich zu sich. Mein Rücken knallte an seine Brust. Ich merke die Beule an meinem Arsch. "Du bleibst schön hier!" Daraufhin trat ich die Tür zu und drehte mich zu ihm. Was er kann, kann ich schon längst. Außerdem ist Provokation mein Spezialgebiet. Ich legte meine Hände auf seine Brust und schauten seine Augen. "Was wird das ?" "Sag du es mir? Du hast ja nicht ohne Grund Henry ausgeschickt." Nebenbei schaute ich von seinen Augen auf die Lippen. Er hatte so weiche Lippen und gut küssen konnten sie auch. Nein Leandra. Nein. "Du brauchst nicht auf meine Lippen sehen! Und du gehörst für den Rest des Tages ganz mehr. Ach ja und danach natürlich auch noch." Der Mann regt mich auf. Ich drücke ihn mit meinen Händen aufs Bett. Das er das zuließ. Ein Wunder. Ich setzte mich breitbeinig in seine Richtung auf sein Schoß. Er stöhnte kurz auf, aber so leise, dass man es kaum hörte. Ich bewegte meinen Arsch hin und her. Dazu leg ich meine Lippen auf seinen Nacken. Dort küsste und saugte ich seinen Schultern runter. Seine Hände wanderten unter meinem Shirt. An einer Stelle an deinem Hals saugte ich ein bisschen doller. Jetzt löste ich mich kurz und tada ich hatte ihm einen Knutschfleck verpasst. Wird er darüber erfreut sein? Nein, sicher nicht! Dadurch dass ich mich von seinem Hals löste, attackiert er jetzt meine Lippen. Als wir uns lösten um Luft zu holen, sprach ich schnell: "Ich hab Hunger." "Dein Ernst?" "Ja. Ich bin in der Küche." somit stand ich auf und rannte in die Küche. Er rannte mir natürlich nach. In der Küche angekommen blieb ich stehen und konnte mir mein lachen nicht verkneifen. Julia stand am Kühlschrank und aß alles was es gab. Ihr Mund war voller Nutella und ihre Hände immer wieder im Kühlschrank. Neben mir fing leise eine Person an zu Lachen. Alessandro. Er kann Lachen? Ok. "Lässt du was für mich übrig?"

Mit großen Augen stand sie nun da. Ich ging zu ihr und nahm das andere Nutella Glas. Sie nickte mir zu und wir aßen zusammen. "Ale möchtest du nichts?" "Nein das schadet meinem Körper" " Ja so sieht es auch aus. Du könntest dir wenigstens was anziehen" "Nein. Meine Frau hatte Hunger beim rummachen." Dazu verdrehte er seine Augen. Sie schaute zu mir und ich nickte ihr zu. " Also wenn das so ist. Aber merk dir eins, nichts ohne ihre Einverständnis." "Niemals" "Leandra gute Arbeit" dabei zeigte sie auf Alessandros Hals. "Find ich auch. Hab mir sehr viel Mühe gegeben." Er ging mit einem verwirrtem Blick raus und wir fingen laut stark an zu Lachen.

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Mal ein bisschen längeres Kapitel