Kapitel 34

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Some Things just fill your heart without trying

"hey Süße, mir ist langweilig, also müssen wir was machen." Ich lag gerade mit Henry auf dem Bett und versuchte zu schlafen, als Julia reinkam. "Julia ich weiß nicht und ich will nicht. "Sagte ich müde. Sie murmelte leise nein und zog mich aus dem Bett. "Hör zu, wir gehen shoppen." "Ich habe kein Geld." "Natürlich hast du Geld. Du bist mit meinem Bruder verheiratet und der hat genug Geld. Wir müssen nur seine Kreditkarte klauen." "Was? Nein!" Sie sagt alles in einem verführerischen Ton, dass man dem Angebot gar nicht widerstand. Mit Julian im Schlepptau wastelte ich zu Alessandros Büro. Ich klopfte leicht an der Tür und keine Sekunde später kam ein "herein." Langsam öffnete ich die Tür. Meine Hand zitterte und wollte die Türklinke gar nicht loslassen. Was wenn ich mich hier voll zum Affen machen? Julia rüttelte mich aus meiner Starre. "Los!" Wir betragen das Arbeitszimmer von Alessandro, der über tausenden von Dokumenten hang und trotzdem noch gut aussah. Aufhören Lea. "Was wollt ihr" fragt er mit rauer Stimme. "Ich habe nicht ewig Zeit" "Also ich wollte fragen..." "Komm zum Punkt." Was für ein a********. Aber okay ich bin nicht klein zu kriegen. "Wir wollen shoppen deshalb brauche ich deine Karte." redete ich los. Ich schaute schnell zu Julia, die mir einen überraschten Blick zuwarf. Genauso schnell schaute ich wieder zu Alessandro, der jetzt auch seinen Kopf hob. "Julia bitte geh raus." Sie dreht sich um, um zugehen. Ich drehte mich um und wollte schnell eine Fliege. "du bleibst schön hier" Man hört noch ein leises Gelächter bevor sich die Tür schloss. "Du willst also shoppen gehen?" Sprach er und setzte sich mir gegenüber auf den Schreibtisch. "Ja, warum auch nicht?" Dabei zuckte ich mit meinem Schultern "was willst Du kaufen?" "Ich weiß doch noch nicht vielleicht mal Kleidung?" Antwortete ich ihm in einem zickigen Ton. Wer kommt überhaupt noch mit außer Julia?" "Keine Ahnung. Denke keiner." So stoße er sich vom Tisch ab und kam mir verdächtig nach. "Ok dann komme ich mit, du denkst doch nicht, dass ich dich alleine und schwanger rausgehen lasse" Unsere Augen trafen sich. Seine unglaublich schönen Augen saugten gefühlt meine Seele aus. *Klopf klopf* Ich trat schnell einen Schritt zurück um Platz zwischen uns zu schaffen. "Wann kommst du Leandra??" "Wir kommen gleich" antwortete Alessandro. Julian steckt ihren Kopf durch den Türschlitz. "Du kommst mit, Ale?" Es sah unfassbar lustig aus wie sie da schaute. Ich richtete mich zu Alessandro "nein du musst du noch arbeiten. Die ganzen Dokumente bearbeiten sich nicht von alleine." Er kam mal wieder näher und drehte eine meiner Haarsträhnen um seinen Finger "versuchst du mich loszuwerden Baby" Dabei hatte er dieses verspielte Lächeln auf den Lippen. "Vielleicht"

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Wir entschuldigen uns, dass so lange kein Kapitel mehr kam. Das nächste Kapitel wird kitschig

Black Swan - ein chaotisches LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt