Kapitel 35

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Die Mittagssonne strahlte mit den lachenden Kindern, die auf den Straßen spielten, um die Wette. Jeder kleinste Winkel war wie in Sonne getränkt. Das Fenster ging nach unten. Lautes Gelächter, redende Personen, der Straßenverkehr und das Plätschern der Wasserfontänen erfüllten meine Ohren. Ein Arm streckte sich leicht aus dem Fenster und wurde von der warmen Sommerluft und dem Fahrwind begrüßt. Alessandro parkte das Auto und meinte, dass wir zu den Geschäften noch ein Stück gehen müssten. Es war hier wunderschön. Ein kleiner Weg und geben von Häusern führte zu einer kleinen Steintreppen. Vor mir liefen Julian und Alessandro, sie passten sehr zu dieser Umgebung. Julia mit ihren kurzen Rock und hellen Top, was sehr harmonierte und Alessandro ausnahmsweise nicht in schwarz ,sondern in beige. Seine Anzughose und das Hemd mit den hochgekrempelten Ärmeln saßen ihm perfekt an. Er sagt zum Anbeißen aus und die Sonnenbrille macht es nur perfekter. Eine lange Gasse mit Boutiquen wie Prada, Celine, Gucci, Louis Vuitton und Dior stachen in meine Augen. Julia wollte unbedingt als erstes zu L. V., danach zu Gucci, dann zu Prada als nächstes zu Celine und unser letzter Laden war Victoria Secret. Mit ungefähr zehn Tüten standen wir dann wieder in der Gasse. Ich hatte mir schöne Sachen ausgesucht. Ein Kleid wollte ich unbedingt haben ,aber Alessandro hat es mir verboten. Ich zitiere, wenn du willst, dass ich dich flachlege und bestrafe, dann kauf es. Und dies passiert auch nur, weil er einfach in meine Kabine kam. Neben seinen Worten presst er mich an die Wand und führte mit seiner Hand den minimalen Stoff auf und ab.

Wir hatten beschlossen, wenn wir schon in der Stadt sind, was essen zu gehen. Die beiden wussten wohl wo sie hingehen, denn sie steuerten zusammen irgendwelche Richtungen. Ich erfreute mich in der Zeit an der Schönheit Italiens. Auf einmal sah ich ein kleinen Tier Shop zum kaufen von Tieren. Ihr müsst wissen, ich wollte schon immer einen Hund haben, aber ging nie so richtig. In eile sprintete ich zu Alessandro. "Alessandro kommst Du mal kurz mit?" Wie von Zauberhand kam er auch schon mit. So standen wir vor dem Tier Shop. "Was wollen wir hier?" "Können wir mal kurz reinschauen?" Hat er da gerade ernsthaft gelegt. Jaaa hat er. Durch unser eintreten erläuterte die Türklingel. "buon giorno, signora e signore. Che cosa sta cercando." Begrüßte uns die Verkäuferin." Was hat sie gesagt?" Wendete ich mich an Alessandro. "Sie fragt, wonach wir suchen würden" "Sag ihr bitte, dass wir uns erst umsehen" Somit wende ich mich von den beiden ab und ging mich umschauen. Wunderschöne Tiere stachen in meine Augen. Auf einmal kam mit Tränen in diese. In einer Ecke war ein Baby Golden Retriever. Er war so süß und niedlich. Erschrocken schaute ich hinter mich. Alessandros Hand lag auf meiner Schulter. "Schau dir den kleinen mal an. Er ist so süß" "ja, er ist schon süß." Ich konnte es nicht länger ertragen ihn anzusehen, denn sonst hätte ich ihn mir sofort gekauft. "Lass uns gehen. Julia wartet sicher schon." So drehte ich mich um und ging nach draußen zu Julia. Alessandro lief dicht hinter mir. Zusammen steuerten wir ein kleines Restaurant an, das wunderschön aussah. Nach einiger Zeit kam unser Essen an und wir aßen in aller Ruhe. "Ich muss mal kurz weg. Bleibt so lange hier!" Verlangte Alessandro von uns. Okay, was er wohl vor hat? "Komisch was hat er denn jetzt wieder vor?" sprach Julian meinen Gedanken aus. Nach einer halben stündigen interessanten Konversation mit ihr kam Alessandro durch die Tür des Restaurants. Ich konnte nicht fassen mit was er rein kam.

Black Swan - ein chaotisches LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt