Kapitel 10

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Henry ist nach einer Weile eingeschlafen.
Und ich merke langsam wie ich immer mehr Hunger bekomme. Also ging ich nach unten in die Küche. Da fand ich Julia und Francesca auf. "Hey, wie geht's dir?" fragte Julia.
"Gut." Ich ging schnell zum Kühlschrank und nahm mir einen Joghurt und setzte mich auf die Kücheninsel.

"Warum bist du vorhin raus gerannt?" Als sie das fragte verschluckt ich mich an meinem Jogurt. "Sag ist doch nicht schlimmes" "also   Alessandro hat mich gestern einfach so angefasst. Ich dachte nach wieso sagte ich es ihnen?
Ich weiß es selber nicht.

"WASSS?"  "Was fällt ihn ein dich ohne Erlaubnis anzufassen? Du bist ja seine Frau, aber so ein scheiß muss dieser Mist Kerl nicht machen"

"Wer ist ein Mistkerl?"
Ich drehte mich um und Alessandro stand mit wütender Miene in der Tür. "Du Arschloch du bist zwar mein Bruder, aber das hätte ich nicht von dir erwartet." Nach dem sie dies ausgesprochen hatte sog er mich aus der Küche. "Was fällt dir ein meinen Schwestern von unserer Bettgeschichte zu erzählen und dennoch zu sagen, das du es nicht wolltest."
"Ich wollte das nicht. Verstehe es mal und ich haben ihnen nichts große erzählen. Zufrieden wenn ja gehe ich." Schrie ich ihn an.
" Nein, ich bin nicht zufrieden..."
" Alessandro Berlusconi nimm deine Finger weg von deiner Frau!" Schrie auf einmal Francesca

Alessandro dreht sich zu Francesca. Diesen Moment nutze ich und rannte zur Haustür. Welcher Moment ist besser als dieser. Keiner, genau. Ich rannte und rannte. Es kamen mir wie Stunden vor.

Ich hörte Stimmen überall. Und auf einmal wurde ich an zu einer Person gezogen.

"Du entkommst mir nicht, meine Liebe."

Black Swan - ein chaotisches LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt