Kapitel 1

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Mein Lieblingslied war im Radio zu hören und das Wetter war Traumhaft schön. Leise sang ich den Refrain mit und musste automatisch lächeln, als ich an das Spiel dachte.
Plötzlich begann dass Auto damit laute, komische Geräusche zu machen darauffolgendend stieg Dampf auf und vernebelt mir die Sicht.

"Oh nein!" Schnell fuhr ich an den Rand, stieg aus und ging um mein Auto zur Motorhaube.
Ich schaute mich um gerade wollte ich Richtung Autobahn abbiegen.
Konzentriert betrachtete ich den Motorbereich, doch ich konnte einfach nichts feststellen. Verzweifelt wunk ich jedem vorbeifahrenden Auto zu, in der Hoffnung auf Hilfe, doch keiner hielt an.

Mit Verzweifelten Blick starrte ich auf den Boden und drehete mich etwas von der Straße weg. Meine Gedanken schweiften nur so wild herum und suchten nach einer Lösung.
...

Auf einmal hielt ein schwarzer Tessler neben mir, doch die Fenster waren verdunkelt, so dass ich denn Fahrer nicht erkennen konnte.
Einen weiteren Moment stand das Auto neben mir und fuhr nun auch an den Straßenrand, direkt hinter mein Auto.
Gespannt auf meinen Helfer oder meiner Helferlein, ging ich mit langsamen Schritten auf das Auto zu. Ich blieb stehen und die Autotür öffnet sich, ein Mann mit einer Kapuze auf, die sein Gesicht zu verdecken schien, stieg aus, nur seine Augen waren zu sehen.
...

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in denen wir uns intensiv in die Augen blickten, fing ich etwas schüchtern mit einer Konservation an : "Hi ehm, mein Auto springt nicht mehr an, vielleicht könnten Sie mir helfen?"

Er löste sich aus seiner Starre und sprach mit einer beruhigender Stimme die mir komischerweise bekannt vorkam.
"Hi, ja klar. Ich habe aber nicht so viel Zeit."
" Oh ja, ich auch nicht, außerdem will ich sie eh nicht so lange aufhalten"
"Sie gehen zum Spiel?"
Fragte er mich schmunzelnd
"Ja woher wissen sie das?" Frage ich Verwundert
"Ihr Triko"
Spricht er belustigt und
deutete darauf.

"Ja, nun wissen Sie bescheid!"
Sagte ich und musste etwas kichern über diesen peinlichen Vorfall.
Er lacht mit und wir gingen zu meinem Auto.

Auf ein Happy End mit Serge GnabryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt