Kapitel 6

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Serge's Sicht:
Langsam wurde ich wach und blinzelte ein paar mal um mich an die Helligkeit zu gewöhnen. Ich hatte noch nie so beruhigt geschlafen wie heute Nacht.
Leichte Kopfschmerzen machen sich bemerkbar und langsam realisierte ich, dass sich jemand an mich gekuschelt hatte.
Schnell blicke ich an mir herunter und sah die schönste Frau der ich je begegnet bin.                          Valerie hatte seelenruhig ihren Kopf auf meiner Brust abgelegt. Ich wusste nicht warum aber in dieser Position wollte ich für immer bleiben.

Krampfhaft überlegte ich wie wir ins Bett gekommen waren und was am vorigen Abend passiert war. Gerade als es mir einfiel bewegte sich Valerie und schaute mich mit ihren wunderschönen grünen Augen an.
"Guten Morgen"
flüstere ich.

 "Guten Morgen"flüstere ich

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Valerie's Sicht:

"Oh mein Gott! Serge, wie bin ich hier gelandet? Oh Gott was war gestern?"
Ruckartig sprang  ich aus seinem Bett.
Man sieht der heiß aus! Valerie hör auf!

Erst jetzt bemerkte ich seinen zufriedenen Blick auf mir, nein eher auf meinem Körper.
Also blicke ich an mir herunter und sah das ich in Serge's Hoddy steckte. Man roch der gut!
Er ging mir noch knapp über denn Hintern und präsentierte meine nackten Beine.

"Was haben wir gestern gemacht, wie bin ich in deinen Hoddy gelandet

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"Was haben wir gestern gemacht, wie bin ich in deinen Hoddy gelandet."
Fragte ich panisch.
"Du hast gekocht und wir haben gegessen, danach haben wir uns auf der Couch besoffen.

Du hattest einen Unfall mit dem Wein und ich habe dir meinen Hoddy gegeben

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Du hattest einen Unfall mit dem Wein und ich habe dir meinen Hoddy gegeben.
Wie wir im Bett gelandet sind weiß ich nicht." erklärte er.

Langsam setzte ich mich auf das Bett und fasse mir an den Kopf. "Ich kann mich an nichts mehr erinnern außer an das Abendessen" stellte ich fest. Serge lachte nun und meinte: "Was wollen wir jetzt machen, ich habe noch meine Klamotten an genauso wie du, deshalb denke ich das wir nicht mehr als gekuschelt haben."

"Du hast vermutlich recht, tut mir leid das ich so panisch reagiert habe. Dir auch einen guten Morgen. "
Nun lächelte er breit. Er stand auf, ging um das Bett herum und stand vor mir.

Schnell bewege ich mich aus dem Bett und stehe dicht vor ihm.

Plötzlich umarmte er mich. Als er seine Arme um meine Taille legte schreckte ich etwas zusammen. Ohne darüber nachzudenken lag ich meinen Kopf auf seiner starken Schulter ab sowie meine Hände auf seinen Rücken.
Er flüsterte mir ins Ohr: "Das war die beste Nacht meines Lebens!" Gänsehaut breitete sich auf meinem ganzen Körper aus. Oh mein Gott! Serge Gnabry der attraktivste Fußballer den ich kenne, umarmt mich gerade und ich bin bei ihm zu Hause! Die Nacht habe ich auch noch mit ihm verbracht!

Er löste sich von mir und namm mich an die Hand. "Machen wir Frühstück "
Ich nickte und zusammen gingen wir runter.

Auf ein Happy End mit Serge GnabryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt