Kapitel 11

260 8 0
                                    

"Hallo Schwesterherz!
Wie geht's dir?"
begrüßte mich meine Schwester freudig.

"Hi Sis, mir geht's gut und dir?"

"Sehr gut, du weißt wahrscheinlich warum ich anrufe" antwortete sie mir.

"Ja natürlich und ich muss unbedingt mit dir darüber reden!
Es ist so: "gestern..."
Ich hatte beschlossen meiner großen Schwester alles zu erzählen.


Serge's Sicht:
Gerade war ich beim Training. Alle hatten Komplimente über meine (Freundin) gemacht und einige fragten ob wir zusammen wären.
Jo hatte mich nur unterstützt und hatte gesagt sie sollen das Thema lassen.

...

Trotz all den Fragen hatte mir das Training gut getan.
Jetzt musste ich aber Valerie erreichen.


Valerie's Sicht:

"Valerie du hörst dich richtig verknallt an. Ich glaube er will dich kennenlernen nur hatte er nicht genug Mut dir das zu sagen.
Ich denke auch das er dich sehr gern hat.
Gib ihm eine Chance, vielleicht gibt es noch ein Gespräch vor deiner Entscheidung. "

"Danke Schwester!
Ich habe aber Angst davor Gefühle für ihn zu entwickeln bevor wir uns trennen."
Antwortete ich ehrlich.

"Mäuschen, genieße doch lieber diese drei Monate. So viele Frauen wünschen sich eine Beziehung mit ihm und er bietet dir eine an! Außerdem wer sagt dir, das nur du diese Angst hast?"

"Du hast Recht, Danke dir von ganzem Herzen! Was würde ich nur ohne dich tun"

"Verzweifeln"
Antwortete sie und brachte mich damit zum lachen.

"Pass gut auf dich auf Schwesterchen! Bis bald 😘"

"Ja bis bald"
Verabschiedete ich mich.

Das Gespräch hatte mir gut getan. Sie hatte Recht ich sollte mich nicht von meinen Ängsten leiten lassen.

Wie schon so oft an diesem Tag klingelte mein Handy.
Ohne zu schauen wer es war, ging ich ran.

"Hallo."

"Hi Valerie hier ist Serge"
Mein Herz fing an schneller zu schlagen.

"Hey Serge, worum geht es?"
Fragte ich unsicher.
"Valerie ich weiß es ist schon nach 18 Uhr aber könntest du vielleicht noch vorbei kommen, ich muss mit dir reden?"

Kurz überlegte ich bevor ich antworte:
"Okay, kannst du mir deine Adresse schicken?"

"Klar warte"

Schon vibrierte mein Handy.

"Bin in einer halben Stunde bei dir bye"

"Bye"
Verabschiedete er sich.

Schnell rannte ich in mein Zimmer und schmiss  mich in ein neues Outfit.

 Ich Zog noch meinen Mantel an und machte meine Wohnung sicher, da es schon dunkel wurde

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

 Ich Zog noch meinen Mantel an und machte meine Wohnung sicher, da es schon dunkel wurde.
Als ich die Haustür abgeschlossen hatte sprintete ich zu meinem Auto und fuhr los.

Auf ein Happy End mit Serge GnabryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt