Kapitel 2

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10 Minuten waren vergangen und er hat sich ordentlich ins Zeug gelegt, während ich nichts wissend daneben stand. Er schien fertig zu sein als
Plötzlich seine Kapuze etwas zurück fiel und sein Gesicht enthüllte. Er war dabei Sie wieder aufzusetzen, doch ich hielt ihn geschockt davon ab in dem ich nach seinem Handgelenk griff.
...

Er fing an zu reden:
"Bitte verbreiten sie nichts im Internet. Bitte ich muss privat bleiben."
Noch etwas baff, fasste ich mich langsam wieder.
" Okay, schon klar aber warum helfen Sie mir, wenn sie unbedingt geheim bleiben wollen?" Frieg  ich mit schnellen Herzklopfen. Ach du meine Güte, Serge Gnabry steht neben mir!
"Naja, Sie sahen so verzweifelt aus und keiner wollte helfen, da musste ich einfach was tun!"
"Aha, Danke für Ihre Hilfe"
"Wissen Sie was damit Sie heute nichts im Internet preisgeben besorge ich Ihnen einen Vip-platz, ist das okay?"
Ich konnte es kaum glauben. "Sie brauchen das nicht tun, Sie haben mir doch schon mit dem Auto geholfen. Aber vielen Dank für das Angebot!"
Er schaute mich mittlerweile verwirrt an und antwortete
"Jeder Fan würde das nicht ablehnen kommen Sie, bitte, ich möchte das wirklich tun!" "Ich hatte schon so meine Katastrophen im Internet "
Fügte er hinzu.
Seinen Teddybär Augen konnte ich einfach nicht wiederstehen, außerdem wollte ich unbedingt mal im Vipbereich sitzen.
"Sehr gerne nehme ich Ihr Angebot an!"
...

Wie ein kleines Kind umarmte er mich glücklich. Er roch so gut und der Duft machte süchtig. Doch sehr schnell schienen wir beide zur Vernunft zu kommen und lösten uns voneinander. "Entschuldigung, dass wollte ich nicht!"
"Alles Gut!"
"Also fahren sie mir einfach nach." Meint er. Aufgeregt stieg ich ein und wir fuhren los...

Auf ein Happy End mit Serge GnabryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt