Valerie's Sicht:
Zuhause angekommen erlöste ich meine Füße von den hohen Schuhen und ließ ein zufriedenes Stöhnen von mir. Erst jetzt bemerkte ich Serge's Anwesenheit. Er schmunzelte mich an.
Wie peinlich!
Zusammen gingen wir in Richtung Wohnzimmer...
Auf der Couch machte ich es mir gemütlich und Serge kam mit zwei Tassen auf mich zu.
"Danke für diesen wunderbaren Abend, das Essen war köstlich!"" Gerne Valerie, der Abend war wirklich wunderschön "
Antwortete er mir mit einem verträumten Blick auf meine Lippen.
Moment, was!
Meine Lippen!Schnell trank ich einen Schluck um Serge's Blick zu verhindern.
Er setzte sich neben mich und eine kleine Lücke machte den Abstand.
Wir sprachen noch ein wenig und Serge erzählte über seine Familie.Als er sich räusperte fiel mir auf wie nah wir uns gekommen waren.
Ein intensiver Augen Kontakt entwickelts sich.
Seine brauen Augen glänzten mich vor Verlangen anWarte, Verlangen?!
Fragend musterte ich sein Gesicht um sicher zu gehen, ob es wirklich Verlangen war. Doch ich glaubte es immer mehr als seine Augen wieder auf meine Lippen trafen. Erst jetzt betrachtete ich seine Lippen. Sie waren in einem schönen Rot und wundervoll geschwungen. Perfekt zum küssen.
Das Verlangen wurde immer intensiver, genauso wie meine Gefühle.
Unbewusst leckte ich mir über die Lippe.
"Gott Valerie, du machst mich verrückt!" Sprach Serge mit einer rauen Stimme.
Was, ich machte ihn verrückt!
Ich war im Stande, Serge Gnabry verrückt zu machen.
Nur noch winzige Zentimeter trennten unsere Münder.Serge's Lippen umschlungen meine. Der Kuss war sanft und vorsichtig, doch schon schnell wurde es immer wilder und verlangender.
Serge's Sicht:
Valerie's Lippen waren herrlich. Schon den ganzen Abend hatte ich den Drang sie zu küssen, doch als sie den Kuss erwiderte wusste ich, sie fühlte sich wie ich.Eine wilde Knutscherei erfüllte den Raum.
Als sie plötzlich stopte und mich mit ihren Kulleraugen anschaute. Ihr Blick war verunsichert."Was ist los, habe ich etwas falsch gemacht?"
Fragte ich vorsichtig.
"Nein, ja, nein..." sagte sie unsicher."Ich möchte kein Sex, es tut mir Leid falls du das heute Abend wolltest. Ich kann das nicht" antwortete sie leicht beschämt und blickte runter.
Sanft nahm ich ihr Kinn und schaute einfühlsam in ihre Augen.
" Ich möchte keinen Sex Valerie, ich möchte nur bei dir sein." Erklärte ich ihr.Sie antwortete nicht sondern küsste mich ganz sanft.
Ich genoss den Kuss, bevor wir uns voneinander lösten und jeder in sein Schlafzimmer ging....
Plötzlich klopfte es an meiner Tür. Valerie kamm in ihrem Pyjama rein und wow, selbst jetzt sah sie toll aus!
Sie kamm auf mich zu, legte ihre Hände auf meiner Brust ab und blickte in mein Gesicht.
"Serge kann ich heute Nacht hier schlafen?" Fragte sie schüchtern.
Ich antwortete ihr mit einem kurzen Kuss und sie schmunzelte darüber....
Ich spürte die gleichmäßige Atmung von Valerie und schlief beruhigt ein. Ich glaube ich habe meine Traumfrau gefunden!
Denkt ihr Valerie denkt Serge ist ihr Traum Mann?
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Auf ein Happy End mit Serge Gnabry
FanfictionValerie eine junge Sport-Journalistin trifft zufällig auf den berühmten Spieler Serge Gnabry. Sofort scheint er von ihr angetan zu sein doch reicht das aus um ihr näher zu kommen und was denkt Valerie von ihm? Macht euch bereit auf eine aufregende...