Kapitel 22

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Valeries Sicht: 

Nervös ging ich die Treppen runter Richtung Wohnzimmer wo ich Serge auf der Couch wieder fand. Was wollte er mit mir besprechen und warum verhielt er sich so kalt mir gegenüber?

"Was ist los, Serge?"

Er atmete sichtlich traurig ein und schaute mir unsicher in die Augen.  Mein Herzschlag wurde immer schneller.

"Was ist los?" flüsterte ich fast schon. Er atmete tief ein.

"Meine Tante ist verstorben"
Ich schaute ihn geschockt an. Damit hatte ich nicht gerechnet.

Er sah so traurig aus. Mit hängenden Schultern und einem traurigen Blick der auf den Boden gerichtet war, stand er nun vor mir. Sanft nahm ich sein Gesicht in meine Hände und blickte in seine Tränen gefüllten Augen. Noch nie hatte ich ihn so aufgelöst gesehen.

"Serge das tut mir unendlich leid" ich wusste selbst nicht was geschah als ich ihn im nächsten Moment in den Arm nahm. Dieses Gefühl beruhigte uns beide ein wenig und fühlte sich unheimlich gut an.
Ich löste mich ein wenig und schaute ihm tief in die Augen.

Wir setzen uns auf die Couch und ich brachte ihm schnell ein Glas Wasser. Ich zog ich ihn zu mir und er kuschelte sich an mich.

"Kann ich es dir später erzählen?" Fragte er mich erschöpft

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"Kann ich es dir später erzählen?" Fragte er mich erschöpft.
"Natürlich erzähl es mir einfach wenn du  soweit bist"
So saßen wir einfach da und verarbeiteten die Nachricht im Stillen.

Na Leute hättet ihr mit dieser Nachricht gerechnet?
Was haltet ihr von Tuchel?

Auf ein Happy End mit Serge GnabryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt