Kapitel 21

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                                                              zwei Monate später

Valerie's Sicht:

Serge und ich dateten uns jetzt schon seit über zwei Monaten und es war wunderbar. Die Arbeit lief gut, ich lernte viele berühmte Leute durch Serge kennen aber vor allem lernten wir uns kennen.  Serge war so gut zu mir. Oft brachte er mir einen Blumenstrauß mit oder überraschte mich mit einem romantischen Abendessen. Doch am süßesten war es wenn er in den Interviews über mich sprach, es fühlte sich so an als würde er, es ernst meinen was er da sagte. 

Ich lag in meinem Bett und beatwortete noch ein paar Emails als ich einen Anruf von meiner Schwester erhielt.

"Hallo Süße, na wie geht's unserer Spielerfrau?"

"Ha ha ha, mir geht's gut und dir?"

"Auch gut, viel Stress auf der Arbeit aber du weißt ja wie das ist."

"Ja klar, sonst geht's dir aber wirklich gut, du weißt wenn etwas ist kannst du es mir sagen!"

"Alles gut wirklich aber danke! Wie läuft's zwischen euch beiden denn?"

"TOLL! Es läuft wirklich toll. Serge ist ein herzensguter Mensch und wir haben in den letzten zwei Monaten so viel Zeit zu zweit verbracht!"

" Das hört sich so  an als wäre da jemand verliebt!"

"Nein Schwesterherz ich und verliebt, das kann nicht sein.  Obwohl ich die drei Monate gar nicht zu Ende kommen lassen will. Ich gebe es zu, Serge ist mir wirklich wichtig geworden!"

"Okay okay, wie du meinst aber vielleicht solltest du mit Serge reden bevor die drei Monte um sind!"

"Ja das werde ich aber nicht heute."

"Deine Angelegenheit, also pass auf dich auf kleine Schwester!"

"Du auch auf dich hab dich lieb!"

Schon war das Telefon verstummt und ich dachte über den Rat meiner Schwester nach, hatte sie Recht, hatte ich mich wirklich in Serge Gnabry verliebt?

Tief im Inneren wusste ich bereits die Antwort, doch ob ich sie akzeptieren konnte das war eine andere Sache.

Plötzlich klopfte es an meiner Tür und ich schreckte etwas zusammen.

Serge war hinter der Tür wieder zu finden und das Oberkörperfrei. Meine Augen landeten automatisch auf seiner Bauchmuskulatur. Als ich realisierte das ich wahrscheinlich wie ein sabbernder Idiot vor im stand, räusperte ich mich und blickte in sein Gesicht. 

"Ja?" fragte ich nun um den peinlichen Vorfall zu beenden. 

"Wir müssen reden." sprach er nun ganz kalt. 

Gänsehaut lag  auf meinem ganzen Körper, warum war er auf einmal so ernst und gefühlslos zu mir.

"In zehn Minuten unten im Wohnzimmer. Alles klar?" infomiete er mich.

"Alles klar." antwortete ich.

Beunruhigt ging ich in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett, was war los?








Auf ein Happy End mit Serge GnabryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt