[Teil.8: Tell me] cw

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Ich hob eine Augenbraue und lehnte mich in meinem Stuhl zurück, Ach?", Und habe ich Ihnen erlaubt zu gehen?", der Mann knöpfte mit einer Hand sein Hemd oben etwas auf.
„Nein.", sagte ich, hielt den Augenkontakt.

Min erhob sich von seinem Stuhl und schritt langsam hinter mich.
Ich hielt meine Arme verschränkt, ließ mir nicht anmerken, dass sich die Neugierde in mir breit machte.

Der Raum war komplett still.
Ich hörte nur seine Schuhe auf dem Boden und mein eigenes atmen.

Yoongi fuhr mir durch die Haare, hatte seine andere Hand auf meine Schulter gelegt.
Ich wusste nicht wie er gerade aussah.
Meine Sicht war die Skyline von Seoul durch das saubere Glas.

Seine Hand wanderte meinen Kiefer entlang und er fuhr mit seinem Daumen über meine Lippen.
Er drehte mich auf den Stuhl um, sodass ich nun hoch in seine Augen gucken kann.

„Gefällt dir die Sicht?", fragte er.
Ich nickte still, wollte nicht reden mit seinem Finger auf meinen Lippen.
Der Mann beugte sich nah zu mir, legte seinen Kopf leicht schief und drückte seinen Daumen etwas mehr gegen meinen Mund.
Ich wusste was er wollte, öffnete ihn also ein wenig und ließ den Älteren machen.

„Irgendwann werde ich dich gegen das Panoramafenster ficken, bis du nichtsmehr von der Aussicht mitbekommst.", hauchte er in mein Ohr. Ich schloss meine Augen, atmete durch meine Nase als er seinen Daumen von selbst in meinen Mund stieß.
Es war nichts ungewohntes, so lustig wie es klingt, hatte ich schon größeres im Mund, weshalb es keine wirkliche Challenge war.
„Willst du das, hm?", die andere Hand des Mannes streichelte meine Wange.
Er nahm seinen Daumen aus meinem Mund, weshalb ich zu ihm hochschaute und auf seine nächte Bewegung wartete.
Min hielt mir Zeige- und Mittelfinger vor die Lippen. Ich ging ein Stück nach vorne und nahm sie in Mund, während wir Augenkontakt hielten.
„So gehorsam bist du. Mit vollem Mund gefällst du mir besser, anstatt wenn du mir wiedersprechen kannst.", musterte er mich.
ich verdrehte meine Augen und schloss sie, bearbeitete seine Finger so, als würde ich ihm einen Blowjob geben.
Von über mir hörte ich ein leises Fluchen.

Yoongi ließ mich für ein paar Sekunden machen, bis er sie ganz weg nahm.
„Steh auf.", befohl er mir.
Ich spannte meinen Kiefer an.

Eine blöde Eigenschaft von mir war, dass ich jegliche Form von Bestimmung gegenüber mir, ablehnte.
Ich wollte es nicht machen, wenn er es mir sagte.

„Park.", ermahnend schaute er auf mich herab. „Min.", gab ich zurück und hob eine Augenbraue:
Ohne weiteres Zögern wurde ich am Kragen hochgezogen, umgedreht und mit dem Bauch auf den Schriebtisch gedrückt.
Ein Keuchen entfloh mir bei dem unsanften Aufkommen.
Ich stützte mich auf meine Hände um mich aufzurichten, jedoch drückte Yoongi mit seiner Hand zwischen meine Schulterblätter und stütze sein Gewicht drauf. Ich brach wieder runter und spannte meinen Kiefer an.
„Wieder so ungezogen, was?", schnaltze er mit seiner Zunge und ließ mich, mich unter ihm winden.
„Was? Kommst du nicht weg?", schmollte der Ältere gekünstelt.
Ich biss biss mir auf die Unterlippe, „Sie spielen unfair.", „So kommt man bis ganz nach oben, Park. Freundlich sein kann jeder.", unbeeindruckt beugte er sich über mich. Ich konnte seine Mitte an meinem Hintern fühlen, blieb still.
„Willst du das hier nicht, Park? Es gibt ein Safeword, das wissen Sie.", erinnerte er mich.
Ich wollt ees.
Das alles; diese Bestimmung die er über mich hatte, es breitete eine Wärme in meinem Bauch aus, auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte.
„Alles gut.", keifte ich hervor.
Yoongi schmunzelte; „Alles gut? Was heißt das?".
Ich drehte meinen Kopf nach unten, atmete durch. Gott, er war nervig.
„Ich will es.", murmelte ich. „Wie war das? Sprechen Sie deutlicher.", „Ich will es.", wiederholte ich mich etwas lauter. Mir war bewusst, das er mich schon beim ersten Mal gehröt hat, es nur tat um mich zu ägern.
„Was wollen Sie?", „Vergiss es.", sagte ich schnell. Ich würde nicht betteln.
Yoongi schmunzelte, „Wie Sie meinen.", die Hand auf meinem Rücken verschwand und ich dachte kurz, dass ich mich endlich aufrichten konnte, jedoch wurden meine Arme auf den Rücken gedreht und meine Hände mit etwas sanftem zusammengebunden. Ich schätzte es war seine Krawatte.

Smudged Lipstick [yoonmin] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt