𝙊𝙨𝙢𝙖𝙣
Ich schau auf mein Handy was klingelt.
„Evet?" (ja?)„Beyim evden ayrıldı ve şimdi işte" (Boss sie hat das Haus verlassen und ist jetzt auf der Arbeit)
„tmm" (ok)
sagte ich und legte auf. Mir war klar das sie bestimmt Angst hat, weil man sie verfolgt. Doch ich vertraue ihr nicht sie könnte jeder Zeit abhauen. Ich bin mir auch sicher das sie weiß das die Männer meine Männer sind. Seit dem Tag als ich sie zum ersten Mal gesehen hab geht sie mir nicht aus dem Kopf. Aber wieso? Ich will doch garnicht an sie denken doch sie taucht immer wieder auf. Ich muss sie heute sehen dachte ich mir. Ich schreibe meinen Männern das sie mir sofort Bescheid geben sollen wenn sie ihre Arbeit verlässt. Nachdem ich die Nachricht abgeschickt habe machte ich mich wieder an den Papierkram. Heute habe ich ein wichtiges Meeting und danach würde ich Ilayda einen Besuch erstatten.𝙄𝙡𝙖𝙮𝙙𝙖
22:30 Uhr
Das Café schließt gleich und ich habe immer noch nicht den Mut gefunden um meinen Chef nach Hilfe zu fragen. Doch ich reiße mich zusammen und mache mich auf den Weg zu seinem Büro. Ich atme tief ein und klopfte ein seiner Tür.„Gel" (Komm)
Ich betrat das Zimmer und er hebt seinen Kopf und schaut in meine Richtung.„Patron?" (Chef?)
„Efendim Ilayda?" (Was ist Ilayda?)„Hätten sie kurz Zeit zum reden?"
fragte ich aufgeregt und setze mich auf den Stuhl
„Noldu?" (Was ist passiert?)
Ich spielte wieder mit meinen Finger, weil ich so nervös bin. Ich mache das immer und manchmal stört das die Person vor mir deswegen sammelte ich mich und schaute in die Augen meines Chefs.„Ich mach es kurz und knapp könnten sie mir Geld leihen?"
er schaute mich mit einem strengen Blick an
„Wie viel?"
Ich schaute in überrascht an will er mir wirklich helfen? Omg ich kann es nicht glauben.
„50,000€"
er schaute mich nur geschockt an und steht wütend auf
„Spinnst du oder was?" sagte er laut
„Weiß du wie viel Geld das ist? Man kann nach einer bestimmten Menge an Geld fragen aber du hast es ja mal richtig übertrieben" er würde immer lauter das gefällt mir nicht ich mag es nicht wenn man mich anschreit. Es bilden sich Tränen in meinen Augen
„Ich würde nicht fragen wenn es nicht wichtig wäre" ich schaute nur auf den Boden
„Wozu brauchst du so viel Geld?"„Mein Vater hat Schulden die er nicht bezahlt hat und jetzt muss ich die zahlen aber was leider schwer ist durch meine Krankheit"
flüsterte ich das man es kaum hören konnte. Er schaut mich nur an und setz sich wieder.„Ilayda es tut mir leid das ich dich angeschrien habe aber ich dachte mir nur wie unverschämt mein sein kann das man nach so viel Geld fragt. Ich wünschte ich könnte dir helfen aber so viel Geld habe ich nicht"
ich schaute nur enttäuscht in seine Augen. Ich will Osman nicht heiraten ich will das alles nicht. Ich versuchte nicht mehr zu weinen, weil ich weiß das es nix ändern würde.„Ilayda ich kann dir dein Lohn eine Woche vorher geben aber mehr kann ich auch nicht machen"
„Danke für ihre Hilfe" sagte ich und greife nach meiner Tasche und verlasse das Café. Als ich draußen ankam brach ich sofort wieder in Tränen aus. Wieso muss mir immer sowas passieren. Wieso kann ich nicht einmal glücklich sein ohne Angst zu haben was als Nächstes kommt. Ich machte mich auf den Weg. Nicht nachhause sondern an ein Ort wo ich hin geh wenn ich wirklich nicht mehr weiter weiß.
Nach 20 min kam ich endlich am Friedhof an. Bevor ich den Friedhof betrete bette ich nochmal für alle verstorbenen hier. Ich komme in den letzten Monaten selten hier her. Ich wünschte ich könnte jeden Tag kommen doch die Arbeit hindert mich daran. Ich lauf durch die Mitte neben ein paar Gräbern und Bäume. Hinten angelangen sehe ich schon das Grab meines Vaters und meiner Mutter. Ich setzte mich in die Mitte der beiden Gräber.
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𝑆𝑖𝑦𝑎ℎ 𝐵𝑒𝑦𝑎𝑧 𝐴𝑠𝑘 (𝑆𝑐ℎ𝑤𝑎𝑟𝑧 𝑊𝑒𝑖𝑠𝑠 𝐿𝑖𝑒𝑏𝑒)
Romance• 𝑑𝑖𝑒 𝐺𝑒𝑠𝑐ℎ𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑒𝑛𝑡ℎ𝑎̈𝑙𝑡 𝑡𝑢̈𝑟𝑘𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒 𝑊𝑜̈𝑟𝑡𝑒𝑟, 𝑑𝑖𝑒 𝑎𝑏𝑒𝑟 𝑎𝑙𝑙𝑒 𝑢̈𝑏𝑒𝑟𝑠𝑒𝑡𝑧 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛 • 𝑒𝑠 𝑔𝑖𝑏𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐸𝑖𝑛𝑓𝑢̈ℎ𝑟𝑢𝑛𝑔 𝑤𝑜 𝑖ℎ𝑟 𝑤𝑎𝑠 𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑑𝑖𝑒 𝑧𝑤𝑒𝑖 Protagonisten 𝑒𝑟𝑓𝑎ℎ𝑟�...