𝙄𝙡𝙖𝙮𝙙𝙖
Ich habe das Gefühl Enttäuschung vergessen. Fast. Doch gestern hat mir das Leben nochmal gezeigt das man immer wieder mit Niederschlägen rechnen muss. Osmans Familie hat mir das gezeigt. Die Familie die ich in mein Herz geschlossen habe. War es nicht offensichtlich? Ich und eine Familie? Gab es nie und wird es auch nicht geben. Ich sollte aufhören zu träumen. Ich bin komplett in meinen Gedanken versunken, dass ich nicht mal mehr Osmans Stimme höre. „Ilayda schau mich an" seine Hände ruhen auf meinen Wangen und seine Augen schauen mich besorgt an. „Osman lass mich einfach in Ruhe" als ich die Hände von ihm entfernen möchte verstärkte er sein Griff blitzschnell. „Was ist los mit dir?" seine Augen schauen nicht mehr besorgt sondern eher verletzt. Wieso aber? „Dein Vater hat recht Osman ich bin ein Nix ich bin ekelhaft-" durch meine Wut schlage ich seine Hände weg und schubse ihn nach hinten. „Wieso Osman? Sag mir wieso du es nicht aus deinem Mund raus bekommst wieso kannst du nicht sagen das deine Frau vergewaltigt würde? Natürlich kannst du es nicht, weil es dir peinlich ist und ich bin noch so naiv und habe dir vertraut" sofort spüre ich den festen Griff an meiner Taille. „Willst du wissen wieso ich es nicht gesagt hab? Weißt du weil ich der einzigste Mensch auf dieser Erde bin der alles dafür tuen würde damit du nicht eine winzige Emotion von Traurigkeit spürst. Ich habe nie meinen Mund auf gemacht, weil ich dich schützen wollte nicht nur das ich wollte dich es vergessen lassen. Aber du suchst immer das schlechte in den Taten." meine Augen werden feucht das merke ich da ich nur noch verschwommen sehe. „Wieso ist es soweit gekommen Osman? WIESO?" jetzt bin ich total in Tränen ausgebrochen. „Weißt du wieso? Du bist so verdammt unschuldig für diese Welt SO UNSCHULDIG das du das perfekte Ziel für alle Monster da draußen bist. Jeden Tag reiße ich mich zusammen und versuche nicht diese Unschuld zu ruinieren. Deine unschuldige Art macht mich verrückt Ilayda. Du bist ein Engel in dieser dunklen Welt und deswegen hat es jeder auf dich abgesehen da du besonders bist. So hübsch und dazu verdammt unschuldig wer will bitte nicht so jemanden haben? Ich werde alle umbringen die dich falsch anschauen aber dafür musst du mir vertrauen. Meine Taten und Worte sind echt. Du bist echt. Wir sind echt Güzelim. Also halte einfach meine Hand und vertrau mir. Ich werde dich nicht los lassen. Das einzigste was mich von dir trennen würde wäre der TOD!" ohne mir die Chance zu geben etwas zu sagen drückt er mich an seine Brust. Seine Hände streichen über meine Haare und sein Kopf liegt in meiner Halsbeuge.
Seine Arme fühlen sich wie Frieden an. Seine Umarmung ist wie eine friedliche Stille. Stille die ich brauche. Ich möchte nicht weg von hier. Ich will immer hier in seiner näher bleiben. Ich will seine Nähe. Mein Körper will seine Nähe. Mein Herz will seine Nähe. Er und ich sind echt hat er gesagt. Ich vertraue ihm blind. Osman ich verlieb....𝙊𝙨𝙢𝙖𝙣
Ich umarme mein Paradies. Mein Engel. Meine Ilayda. Meine Schönheit. Sie hat sich endlich beruhigt. Ich dachte nicht das die Diskussion so ausarten wird. Doch zum Glück habe ich sie zum schweigen gebracht. Sie soll sich nicht selbst verletzen. Besser gesagt sie darf es nicht. Nicht an meiner Seite. Ich hatte leider noch nicht die Möglichkeit meine „Blutsverwandten" zu treffen da ich Ilayda nicht allein lassen wollte. Aber bestraft werden sie trotzdem. Am liebsten würde ich einfach weit weg gehen mit ihr. Weit weg von hier wo uns keiner mehr stört. „Steh auf wir müssen los." ich habe eine Idee. Sie schaut mich schon fragend an und sieht überrascht aus. „Wohin?" ich packe sie an der Hand und ziehe sie mit. „Komm einfach mit." wir verlassen das Zimmer und betreten mein Arbeitszimmer. Wir setzen uns auf das Sofa und damit ich sie auch in meiner Nähe habe hebe ich sie hoch auf meinen Schoß. „Osman was machst du da?" total nervös und schüchtern blinzelt sie mit den Augen. „Darf meine Frau nicht auf meinen Schoß sitzen?" als sie die Frage nicht weiter beantwortet gehe ich nicht weiter drauf ein da ich meine Antwort bekommen habe. „Also erzähl mir worauf du Lust hast?" sie schaut mich erst skeptisch an doch dann fing sie an zu grinsen.
„Es regnet-" sofort unterbreche ich sie, weil ich weiß was sie mir sagen will aber das wird nicht funktionieren. „Wir gehen sicher nicht nochmal im Regen spazieren da du das letzte mal Fieber danach hattest und ich möchte nicht das du nochmal krank wirst also such dir was anderes aus!" ihr Schmollmund sieht einfach zu bezaubernd aus. So süß das ich manchmal schwach werde. „Tamam Osman dann bring mich in eine Trampolinhalle!" sie kichert während sie das Wort „Trampolinhalle" sagt, weil sie weiß das sie den Mafiaboss zu Sachen zwingt die Er niemals machen würde. Ich wünschte ich hätte mir den Ort ausgesucht. „Ilayda das ist nicht dein Ernst oder?" frage ich sie bisschen gereizt da ich mich gerade selber nicht ernst nehmen kann. Sie nickt hastig und klatsch vor Freude. Ihr Lächeln ist das beste für meine Augen. Wie kann ich zu diesem Lächeln Nein sagen? Während andere Mafias ihre Geschäfte erledigen muss ich meine Prinzessin überall hin begleiten. Doch für meine Prinzessin mache ich doch alles. Hauptsache sie ist glücklich. „Tamam dann geh doch fertig machen ich muss noch kurz ein Telefonat führen." ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn und sehe wie ihre Figur den Raum verlässt. Ich packe mein Handy raus und wähle die Nummer von Tolga. Es klingelt einige Sekunden doch dann ertönt seine Stimme. „Tolga Abi wir müssen uns mal treffen wegen dem Geschäft ich habe zurzeit paar Probleme."
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𝑆𝑖𝑦𝑎ℎ 𝐵𝑒𝑦𝑎𝑧 𝐴𝑠𝑘 (𝑆𝑐ℎ𝑤𝑎𝑟𝑧 𝑊𝑒𝑖𝑠𝑠 𝐿𝑖𝑒𝑏𝑒)
Romans• 𝑑𝑖𝑒 𝐺𝑒𝑠𝑐ℎ𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑒𝑛𝑡ℎ𝑎̈𝑙𝑡 𝑡𝑢̈𝑟𝑘𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒 𝑊𝑜̈𝑟𝑡𝑒𝑟, 𝑑𝑖𝑒 𝑎𝑏𝑒𝑟 𝑎𝑙𝑙𝑒 𝑢̈𝑏𝑒𝑟𝑠𝑒𝑡𝑧 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛 • 𝑒𝑠 𝑔𝑖𝑏𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐸𝑖𝑛𝑓𝑢̈ℎ𝑟𝑢𝑛𝑔 𝑤𝑜 𝑖ℎ𝑟 𝑤𝑎𝑠 𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑑𝑖𝑒 𝑧𝑤𝑒𝑖 Protagonisten 𝑒𝑟𝑓𝑎ℎ𝑟�...