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Jordan stand da an eine der Säulen gelehnt. Sein rechter Oberarm wurde zweimal von einer Kugel getroffen. Seine linke Hand ist auf die Wunden gepresst. Ich suche schnell seinen Körper noch nach anderen Verletzungen ab, doch God Sei Dank hat er keine andere.

Ich kann mich nicht zurück halten. Mit schnellen Schritten gehe ich auf ihn zu und schließe ihn in meine Arme.

Ich kann es nicht mehr leugnen ich habe Gefühle für ihn. Ich habe mich irgendwie in ihn verliebt und das ohne es zu wollen. Auch wenn er mich verletzt hat und mir dadurch auch Wunden zugefügt hat, habe ich mich verliebt.

"Lexa...m...mein Arm" Anscheinend hab ich ihn zu fest in meine Arme geschlossen und dabei vollkommen seine Verletzungen vergessen.
"Tut mir leid, ich...ich wolllte nicht...ich...ich war nur so...so glücklich, dass es dir gut geht.", brachte ich stammelnd hervor und ging einen Schritt zurück, sodass ich ihm in die Augen schauen konnte.
"Ich bin auch froh das es dir gut geht. Sind deine Großeltern in Ordnung? Sie sollten sich aber dennoch untersuchen lassen und die Wunden versorgen. Ich werde sofort-"
"Ihnen geht es soweit gut und mach dir keine Sorgen um sie. Du wirst nichts, denn wir müssen deinen Arm versorgen, ob du willst oder nicht. Aber die Ärzte werden sich erstmal um die Schwerverletzren kümmern. Ich werde deinen Arm versorgen. Los komm mit", mit diesen Worten nahm ich seinen Arm und zog ihn mit. Ich blieb erst stehen, als wir in seinem Zimmer an kamen. Ich setzte ihn aufs Bett.

(Ich werde die Namen ab jetzt abkürzen. L steht für Lexa und J für Jordan, ich gkaube das kann man sich denken.)

"Wo ist der erste Hilfe Koffer?" ~L

"Im Bad. Rechts oben im Schrank unter dem Waschbecken." ~J

Ich komme mit dem Erste Hilfe Koffer zurück und setzte mich neben ihm aufs Bett. Ich helfe ihm dabei sein Jacket auszuziehen und er zieht sein Hemd aus.

Scheiße Warum muss seine Verletzung auch so weit oben am Arm sein, wodurch er sein Hemd ausziehen muss, damit ich seine Arm versorgen kann. Und warum muss er auch noch so gut aussehen. Ich schaffe es nicht auf seine definierten Bauchmuskeln zu starren und kümmere mich um seinen Arm. Wir beide schwiegen. Es war keinen unangenehme Stille, denn ich mochte es einfach bei ihm zu sein. Nachdem ich fertig geworden bin, habe ich seinen Sr nich mit Verbandszeug verbunden.

"So jetzt bin ich fertig." ~L

"Ja danke, aber dein Arm. Er musst auch versorgt werden" ~J

"Nein, das geht schon. Das war nur ein Streifschluss und-" ~L

"Kein und oder aber, ich werde jetztdeine Arm versorgen.", und damit war die Sache gegessen er war genauso stur, wie ich also hatte es sowieso keine Zweck weiter zu diskutieren. Er desinfizieren den Streifschuss und verband meinen Arm, danach brachte ich dein Erste Hilfe Koffer zurück ins Bad und wollte gerade gehen, als mich Jordans Stimme zurück hielt.

"Lexa, wir müssen reden.", sagte er mit fester Stimme



Der Sohn vom Mafiaboss und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt