Jordan:
Ich spürte, wie jemand mich beobachtete und richtete meinen Blick geradewegs auf diese Person. Meine goldbraunen Augen trafen auf eisblaue. Mein Blick verlor sich in ihren Augen. Bevor ich mich noch weiter in deren Bann ziehen lassen, wende ich meinen Blick ab und schüttelt leicht benommen meinen Kopf.Scheiße! Was war das gerade schon wieder und was machte sie überhaupt hier. Außer mir kommt sonst auch nie jemand hierher. Waru hat diese Mädchen so einen krasse Auswirkungen auf mich. Weiß sie überhaupt, was sie in mir auslöst. Jedes Mal, wenn ich sie sehe spielen meine Gefühle verrückt, doch das durften sie nicht. Nicht bei ihr. Es würde sonst nur wieder etwas schlimmes passieren.
"Tut mir leid, falls ich dich gestört habe. Ich werde dann jetzt auch wieder gehen und dich inruhe lassen.", unterbrach mich ihrer sanfte Stimme.
"Ist schon gut. Du kannst hier bleiben, wenn du willst, mich stört das nicht.", sie nickte mir entgegen.Sie geht an den Regalen entlang bis sie stehen bleibt und nach einem Buch greift. Daraufhin lässt sie sich auf den Sessel gegenüber von mir fallen. Ich gebe meine Aufmerksamkeit wieder meinem Buch, das versuchte ich zumindest, jedoch wandert mein Bilck immer wieder zu ihr. Verdammt nochmal?! Ich sollte sie eigentlich hassen, weil mir gegenüber ihre Stimme, sowie ihre Hnad wrhoben hatte, doch ich war es nicht. Ich konnte es einfach nicht, auch so sehr ich es vielleicht wollte. Ich war noch nie sauer auf sie gewesen und werde es auch nie sein. Sie zieht mich an, anstatt das ich mich von ihr fernhalte und jetzt sollte ich auch noch mit ihr unter einem Dach leben für keine Ahnung wie lange? Ich würde durchdrehen, wenn ich ihr so oft über den Weg laufe und dann weiß ich nicht, wie lange ich mich noch zurückhalten kann. Seufzend schließe ich mei Buch, lege es auf den Tisch vor mir und lasse dann meinen Kopf in meinen Nacken fallen. Mit meinen Händen streiche ich mir übers Gesicht.
"Ist alles okay bei dir? Du siehst nicht wirklich gut aus.", fragte mich Lexa und ich meinte einen Hauch von Sorge in ihrer Stimme gehört zu haben.
Ich nickt nur und sage:"Ich bin nur müde." Mit diesem Satz beendete ich unsere Konversation und verlasse die Bibliothek.In meinem Zimmer angekommen, schließe ich die Tür und lehne mich mit dem Rücken an sie. Noch ein wenig länger und ich hätte mich nicht mehr unter Kontrolle gehabt . Wenn ich die Zeit mit ihr in diesem Haus überleben will, muss ich ihr aus dem Weg gehen.
Ich zog meine Schuhe an, schnappte mir meine Jacke und gehe raus. Ich weiß das es regnet, aber ich musste einfach mal raus in den Regen um meinen Kopf klar zu kriegen. Ich glaube ich bin eine halbe Stunde planlos im Regen um hergelaufen und sehe nun wieder vor der Eingangstor zum Haus. Aber natürlich hatte ich meinen Schlüssel vergessen. Mein Vater war nicht mehr zu Hause, sodass mir Lexa die Tür aufmacht und mich mit großen Augen anstarrt.
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Der Sohn vom Mafiaboss und Ich
RomanceEin einziger Unfall hat das Leben von Lexa komplett auf den Kopf gestellt. Sie muss ihr Leben in einer neuen Stadt wiederaufbauen. Doch es scheint so als würde sich der Sohn vom Mafiaboss Jordan für sie interessieren. Wird die Geschichte von Lexa un...