Jude Bellingham x Mira (Deutsch, Cute, etwas Dirty)

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"Mira, Darling, es ist so schön, dich wieder zu sehen. Wie geht es dir? Ich hoffe doch, mein Sohn behandelt dich gut?!", sagte Denise, sobald Jude und sie sich am Tisch niedergelassen hatten. Die Deutsche lächelte breit, sah ihren Freund liebevoll an und antwortete dann: "Ich freue mich auch, euch wiederzusehen, es ist viel zu lange her. Und keine Sorge, er behandelt mich sehr gut. Er ist der beste.", wobei sie einen Arm um Judes Schultern legte. Denise beobachte das verzückt und erwiderte: "Gut. Wenn er jemals damit aufhört, ruf sofort an. Dann komme ich nach Dortmund und lese ihm eigenhändig die Leviten." Die beiden Frauen, Mark und Jobe brachen in Gelächter aus, während Jude nur eine Augenbrauen hochzog und sich dann ein riesiges Stück Torte nahm.

"Wie läuft es bei der Wohnungssuche? Habt ihr was neues gefunden? Hach, es ist so komisch, dass mein Baby nicht mehr bei mir wohnt, oder ich bei ihm.", sagte Denise nun und sah etwas bedauernd auf ihren ältesten. Klar, er war jetzt in einem Alter, wo er gut auf eigenen Beinen stehen konnte und mit Mira hatte er die perfekte junge Frau an seiner Seite. Aber als Mutter war es einfach schwer, ihn loszulassen.

Jude und Mira sahen einander verliebt an, dann legte er eine Hand auf ihren Oberschenkel und erzählte: "Ja, wir haben gerade diese Woche den Mietvertrag unterschrieben. Die Wohnung ist echt wunderschön, super modern und hell. Zwei Stockwerke, Blick auf den Phoenix-See, großer Balkon, der aber trotzdem gut genug Sichtgeschützt ist, zwei Badezimmer, ein offener Ess- und Wohnbereich, ein kleines Büro und zwei große und ein etwas kleineres Zimmer. Wir haben auch schon angefangen zu streichen und in zwei Wochen ziehen wir ein.""Das klingt gut, gut gemacht, Sohn.", sagte Mark und Jobe nickte zustimmend, bevor er begann, Jude über das aktuelle Training auszufragen.

Der ältere beantwortete geduldig die Fragen und fragte wiederum den jüngeren aus. Währenddessen wanderte seine Hand ganz langsam über Miras Oberschenkel und unter ihr Kleid, immer weiter auf ihre Mitte zu. Daraufhin spannte ihr Körper sich etwas an. Hatte er wirklich vor, sie während eines Essens mit seinen Eltern und seinem Bruder unter dem Tisch zu fingern?

Scheinbar tat er das tatsächlich, denn seine Hand wanderte weiter und war mittlerweile schon an Miras Slip angelangt. "Wie läuft es eigentlich bei dir mit den Mädels, Jobe? Triffst du dich noch mit dieser Jenny?", fragte Jude und schob gleichzeitig ihren Slip zur Seite. Während Jobe nickte und dann begann, von seiner Fastfreundin zu schwärmen, tauchten Judes Finger in Miras Mitte ein. Mit Leichtigkeit glitten zwei seiner Finger in sie. Die Berührung seiner Fingerspitzen an der Innenseite hatte sie, auch wenn sie das nicht gerne zugab, durchaus angemacht und so war sie bereit für seine Finger.

Einen Moment lang ruhten seine Finger in ihr, dann krümmte er sie leicht und begann, sie langsam zu bewegen. Sofort spannte sich Miras ganzer Körper an, was Denise sofort registrierte. "Mira, alles gut bei dir, Liebling?", fragte sie und sah die Freundin ihres Sohnes besorgt an. Judes Finger hielten inne und Mira antwortete: "Ja, alles gut." Weiter kam sie nicht, denn Jude fiel ihr ins Wort: "Sie ist nur müde. Ihr wisst schon, der Flug hatte Verspätung und so... Die Reise war einfach lang.""Natürlich. Wie wäre es, wenn ihr zwei hübschen erstmal hochgeht und Pause macht. Ich muss mit Jobe nochmal zum Verein und Denise, du wolltest noch neue Wandfarbe kaufen, oder?", sagte Mark nun und Denise nickte. Jude lächelte, zog seine Hand unter Miras Rock hervor und antwortete dann: "Das ist eine gute Idee. Komm Baby, lass uns hochgehen.", wobei er Miras Hand nahm und aufstand. Auch die Deutsche erhob sich und sie machten sich auf den Weg in Judes Zimmer, wobei sie aufgrund ihres Gepäcks mehrfach gehen mussten. Als auch die letzte Tasche oben war, hörten sie unten die Tür hinter Judes Familie ins Schloss fallen.

Jude schloss seine Zimmer Tür und drehte sich dann Mira zu. "Wo waren wir stehen geblieben?", sagte er grinsend und kicherte im nächsten Moment, als sie einen leisen Schrei ausstieß, weil er sie auf das Bett geworfen hatte. "Hmmm mal überlegen... Du hast es für richtig gehalten, mich vor deinen Eltern und deinem kleinen Bruder zu fingern.", murmelte Mira spielerisch gegen seine Lippen, während sie ihn auf sich zog. Er kicherte erneut und hauchte dann: "Ich erinnere mich dunkel. Aber so macht das viel mehr Spaß.", bevor er sie leidenschaftlich küsste.

Mira erwiderte und bewegte ihr Bein leicht hin und her, wodurch es über die Beule in seiner Hose strich und er leise zischte. "Ist da jemand horny?", fragte er leise und griff gleichzeitig nach Ihren Brüsten, woraufhin ihre Zustimmung als Stöhnen erfolgte. "Dagegen kann ich etwas tun, denke ich.", murmelte Jude und küsste dann kurz ihren Hals, bevor er sich etwas zurücklehnte, um sich seiner Klamotten zu entledigen und auch ihr das Kleid über den Kopf zu ziehen.

Normalerweise liebte er es, sie ausführlich zu verwöhnen und sie mindestens dreimal zum Kommen zu bringen, bevor er selbst zum Höhepunkt kam, doch heute war er ungeduldig und wollte sie einfach möglichst schnell spüren. Deshalb zog er auch schnell ihren Slip beiseite und positionierte sich dann. Er sah Mira liebevoll an und ergriff ihre Hände und drang dann sanft in sie ein. Beide stöhnte leise und Mira genoss das Gefühl, von ihm gedehnt zu werden. Er füllte sie so perfekt aus, sie passten einfach in jeglicher Hinsicht perfekt zueinander.

Seine Stöße waren langsam und tief und während jedes einzelnen wuchs das Gefühl der Nähe und Wärme bei den beiden an. Es war unglaublich, wie wunderschön es sich jedes Mal anfühlte, obwohl sie schon so lange zusammen waren und wirklich oft Sex hatten. Jedes einzelne Mal war besonders und wunderschön und Mira konnte nicht genug von ihm kriegen.

"Fuck, Jude. Genau da.", wimmerte sie, als er ihren Punkt traf. Jude hauchte einen weiteren Kuss auf ihre Lippen und wiederholte die Bewegung genau so nochmal, seine Bewegungen wurden zu einem gleichmäßigen Rhythmus, bei dem er immer wieder ihren Punkt traf und sie so immer weiter an die Kante brachte. Und als er dann auch noch seine Finger über ihren Kitzler kreisen lies, war es um sie geschehen.

Sie stöhnte laut seinen Namen, während sie heftig kam und sich ihr Unterleib rhythmisch um ihn zusammen zog. Diese Kontraktionen haben auch Jude den Rest und mit Miras Namen auf den Lippen ergoss er sich in ihr. Sie beiden genossen das gemeinsame Hoch, ihre Hände verschränkten sich noch enger miteinander, dann lagen sie erschöpft aber glücklich da. "Müde?", fragte Jude nach einiger Zeit leise und als sie nickte, rückte er die Kissen zurück und zog sie dann am sich. "Lass uns ein wenig schlafen, Baby. Ich liebe dich.", flüsterte er und nachdem sie das erwidert hatte, dauerte es keine zwei Minuten, bis sie eingeschlafen waren.

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