Gavi x Pedri

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idk___why

"Woran denkst du?", hauchte Pedri und strich Pablo sanft mit seinem Fingerspitzen über den nackten Rücken. Der jüngere lag an seine ebenfalls nackte Brust angekuschelt und malte mit seinem Zeigefinger Kreise darauf. "An dich. Und daran, wie glücklich du mich machst.", murmelte Pablo und lächelte glücklich. Pedri schlang seine Arme noch etwas enger um seinen Freund. "Du bist so süß, Bärchen.", erwiderte er und drückte seine Lippen auf die Stirn Pablos. Dieser atmete tief ein und schloss die Augen. Pedri roch einfach zu gut.

"Was wollen wir heute machen?", fragte der ältere und strich zärtlich über Pablos Schulterblatt. Sie hatten heute einen freien Tag, den sie gemeinsam verbringen wollten. Nur einen Plan hatten sie noch nicht. Da sie beide noch nicht geoutet waren, mussten sie dabei natürlich immer beachten, in der Öffentlichkeit nicht zu vertraut zu sein.

Pablo überlegte einen Moment lang. "Wie wäre es, wenn wir den neuen Ofen einweihen und eine Pizza machen? Und in den Pool gehen und ansonsten Serie und kuscheln?", schlug er vor und sah Pedri liebevoll an. "Das klingt nach einem tollen Plan.", antwortete dieser,"lass uns noch einen Moment kuscheln und dann den Teig vorbereiten, hm?" Pablo nickte und rückte wieder näher an seinen Freund heran. Erneut schloss er seine Augen und atmete den Duft seines Freundes an. Er liebte zwar auch Pedris Parfum, aber noch viel mehr liebte er es, wenn er morgens nur nach sich selbst roch. Auch Pedri kuschelte sich an seinen Freund.  Er genoss die Zweisamkeit in vollen Zügen.

Etwa zwanzig Minuten später standen die beiden auf, zogen sich an und putzten ihre Zähne, bevor sie Hand in Hand nach unten gingen. Dort machten sie zunächst Frühstück. Neben Brot, Salami, Käse und Schinken schnitten sie sich einige Tomaten auf, die sie sich mit Olivenöl und Salz aufbereiteten. Das war ein häufiges Frühstück, lediglich am Tag nach Spielen machten sie immer Pancakes.

Nach dem Frühstück machten sie den Pizzateig. Das Rezept war von einem Jugendfreund von Pablo. Dessen Oma kam aus Neapel und hatte ihnen damals immer mal wieder Pizza gemacht. Mehl, Hefe, Wasser, Salz und etwas Öl fanden den Weg in die Schüssel der Küchenmaschine. Während selbige den Teig verknetete zog Pedri Pablo wieder heran. Er legte einen Arm um seine Taille und die andere Hand an seine Wange. Eine Sekunde lang sah er ihn in die Augen. Dieser Moment fühlte sich fast an wie vor ihrem allerersten Kuss. Dann endlich trafen ihre Lippen aufeinander. Sanft bewegten sie sich gegeneinander und Pablo schlang seine Arme um Pedris Hals, während die des älteren hinunter zum Hintern seines Freundes wanderten. Dort blieben sie einen Moment, bevor sie wieder zu seiner Taille hochwanderten. Kurzentschlossen hob Pedri Pablo hoch und setzte ihn auf der Arbeitsfläche ab. "Was hältst du davon", raunte er, während seine Lippen Pablos Hals hinab wanderten, "Wenn ich dich jetzt ein bisschen verwöhne?" Der jüngere keuchte leise und nickte. "Klingt gut.", murmelte er, im nächsten Moment stöhnte er laut auf, da Pedris Hand in seine Hose gewandert war.

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