"Hey Tim. Hallo Elena, schön, dich mal wieder zu sehen.", sagte Fabian und umarmte erst seinen Teamkollegen, dann dessen jüngere Schwester. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr: "Du siehst fantastisch aus.", woraufhin sie "Nur für dich, Fabi." hauchte. Sein Körper begann zu Kribbeln und auch nachdem sie sich gelöst hatten, sah er sie noch liebevoll an.
Seit Tim vor drei Jahren nach Nürnberg gekommen war und Elena das erste Mal mitgebracht hatte, schwärmte Fabian für sie und mittlerweile beruhte das auf Gegenseitigkeit. Während sie anfangs nur befreundet gewesen waren, hatte sich im Verlauf des letzten Jahres mehr zwischen ihnen entwickelt. Seit fast einem Jahr waren sie nun zusammen. Nur leider konnten sie das nicht offen zeigen, vor allem nicht vor Tim. Er war das Klischee vom Beschützer-Bruder und sollte er rausfinden, dass sein bester Freund seine kleine Schwester datete... Das würde nicht gut ausgehen.
Zum Glück war Tim als Gastgeber immer sehr damit beschäftigt, es allen Gästen recht zu machen und war irgendwann auch ziemlich betrunken, und so konnten Fabian und Elena wenigstens ohne Probleme miteinander tanzen, sprechen und trinken. Und Tims Freunden Luisa war ihr Ass im Ärmel, sie wusste nämlich bescheid und versteckte die Beziehung der beiden ebenfalls vor Tim, lenkte ihn immer wieder ab. Und dennoch, auf der Party war den beiden das Risiko dann doch zu groß und so verschwanden sie schon bald ins Obergeschoss, wo sich ihr Zimmer befand.
Sobald die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen war und Elena den Schlüssel herumgedreht hatte, küsste Fabian sie wild und schob seine Hände unter ihr Oberteil. "Fuck, ich hab dich so vermisst.", murmelte er, während seine Hände über ihre Taille wanderten. "Ich dich doch auch.", hauchte sie in sein Ohr, bevor sie sein Shirt über seinen Kopf zog und er wegwarf. Ihre Hände wanderten langsam über seinen muskulösen Oberkörper und er erschauderte leicht. Sie schmunzelte aufgrund der Gänsehaut, die sich dort bildete, wo sie ihn berührt hatte und stöhnte im nächsten Moment leise auf, als er ihren Hals küsste und direkt danach leicht hinein biss.
Fabian grinste gegen ihren Hals. Er genoss, wie stark ihr Körper auf ihn reagierte. Seine Fände fuhren ihren Körper hinab und er ergriff ihre Oberschenkel, woraufhin sie leise quiekte. Er kicherte leise und hob sie dann hoch. Nur Sekunden später fühlte sie ihr weiches Bett unter sich. Kurz lehnte sie sich noch einmal auf, sodass er ihr das Shirt ebenfalls ausziehen konnte. Ihre Hose folgte schon bald, ihr Slip ebenfalls und ehe sie es sich versah, wanderten seine Lippen ihren Körper hinab und sein Kopf verschwand zwischen ihren Beinen.
Sanft küsste er die Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Dort war sie sehr empfindlich und so sendeten bereits die sanften Berührungen seiner Lippen dort ein stromschlagartiges Kribbeln durch ihren Körper. Immer näher küsste Fabian sich an ihren Intimbereich heran und als er dort angelangt war, drückte er vorsichtig ihre Beine noch ein Stück weiter auseinander. "So wunderschön.", hauchte er und strich mit einem Finger einmal durch ihre Vulva. "Bitte, Fabi!", seufzte Elena leise, doch er schmunzelte nur und entschied sich, sie noch einen Moment lang zu ärgern.
Er federte sanfte Küsse auf ihre Vulva und strich auch mit seinem Zeigefinger über ihre Vulvalippen und um ihren Eingang, ließ aber ihre Klitoris aus. Elena wurde dadurch sichtlich unruhig, sie bewegte ihre Beine unkontrolliert und drückte ihm, so gut sie konnte ihr Becken entgegen. "Bitte Fabi. Mach!", jammerte sie und vergrub dabei ihre Hände in seinen Haaren. Kurz überlegte er, doch dann konnte er sie einfach nicht weiter quälen und so leckte er über ihren Kitzler. "Fuck!", seufzte sie leise und zufrieden und spätestens ab da hätte Fabian sich eh nicht mehr zurück halten können. Er liebte es, sie stöhnen zu hören und er liebte es zu wissen, dass er der Grund dafür war.
Er beschleunigte seine Zungenschläge etwas und begann zusätzlich zu saugen. Gleichzeitig strich er mit seinem Zeigefinger sanft um ihren Eingang, bevor er ihn langsam in sie gleiten ließ. Er sah kurz in Elenas Gesicht und sah daran nichts als pure Lust. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Mund stand offen. Der Anblick spornte ihn nur noch mehr an und so bewegte er nicht nur seine Zunge immer schneller, sondern auch seinen Finger. Nun kam Elena aus dem Stöhnen nicht mehr raus und Fabian hörte das nur zu gern, es war wie Musik für ihn.
Am liebsten hätte er stundenlang so weiter gemacht, doch Elena unterbrach ihn nach einigen Minuten und ehe er es sich versah, lag er auf dem Rücken und sie ließ sich langsam auf seinem besten Stück hinabsinken. "Oh Gott...", murmelte er leise, während sie wohlig seufzte. Fabian legte seine Hände zur Unterstützung an ihre Hüfte und so begann sie langsam, sich auf und ab zu bewegen. Dabei nahm sie ihn jedes Mal komplett in sich auf, nur um ihn beinahe komplett raus gleiten zu lassen, bevor sie sich wieder hinab sinken ließ.
"Du bist so nass, fuck!", raunte er, während er ihren Oberkörper an seinen zog und begann, in sie zu stoßen. Elena wimmerte angesichts des Wechsels des Winkels leise und krallte sich an ihm fest. "Fester, bitte Fabi.", hauchte Elena und sofort folgte er ihren Worten und stieß etwas fester und noch ein Stück tiefer zu. Sie stöhnte daraufhin lauter und warf den Kopf in den Nacken. Auch Fabian stöhnte hin und wieder leise auf. So von Elenas Wärme und Duft umgeben zu sein und ihre Enge so intensiv zu spüren war einfach jedes einzelne Mal besonders und wunderschön.
Schon bald begannen Elenas Beine zu zittern und Fabians rechte Hand wanderte zwischen ihre Beine, wo er sanft über ihre Perle strich, was ihr schließlich den Rest gab. Nur Sekunden später war es auch um Fabian geschehen und mit einem glücklichen Seufzen ergoss er sich in ihr.
Einige Minuten lang blieben sie so liegen und küssten sich, dann hob Fabian sie vorsichtig von sich herunter und säuberte sie sanft, bevor er sich mit ihr gemeinsam unter die Wärme Bettdecke kuschelte.
