Leroy Sané x Lea

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Zufrieden betrachtete Lea sich im Spiegel. Die neue Unterwäsche saß perfekt. Sie war aus blauer Spitze und formte sowohl ihre Brüste, als auch ihren Hintern perfekt. Außerdem ließ die Farbe ihre hellblauen Augen noch mehr leuchten als eh schon. Die Strümpfe und die Strapse formten zudem ihre Beine und ihre Taille perfekt. Sie sah einfach heiß aus.

Sie rundete den Look noch mit ihrer Lieblingskette und dezentem Make Up ab. Am Band der Kette hing ein herzförmiger Anhänger, den Leroy ihr zum ersten Jahrestag geschenkt hatte. Auf der Rückseite der Kette waren ihre Namen eingraviert sowie ein Unendlichkeitssymbol. Und das war nun auch Wahrheit geworden, zumindest soweit es das seitdem Wahrheit werden konnte. Es waren fast vier Jahre vergangen, sie hatten geheiratet und als nächstes sollte ihr gemeinsames Kind folgen. Und genau das war aktuell ihr großes Thema, seit etwa drei Monaten versuchten sie bereits, schwanger zu werden. Bisher ohne Erfolg, aber es war ja durchaus normal, dass das ein wenig dauerte. Und damit dabei keine Langeweile aufkam, hatte Lea sich nun das neue Set besorgt. Und nicht nur das, sie hatte die Kinder bei Joshua und Lina untergebracht, mit deren Kindern die beiden befreundet waren. Leroy und sie hatten also ganz viel Zeit und das ganze Haus für sich.

Als Lea den Schlüssel im Schloss hörte, machte sie es sich auf dem Bett bequem. Zumindest so bequem, wie sexy da liegen eben ging. "Ich bin zuhause!", rief Leroy,"Wo bist du?" "Schlafzimmer!", antwortete Lea und setzte einen leicht lasziven Blick auf, sie wusste, wie sehr Leroy es liebte, wenn sie ihn so ansah und ihn verführte. Eine knappe Minute später kam er tatsächlich die Treppe hoch und betrat das Zimmer. "Ich hab uns Kuchen mitbegracht, ich hab gedacht, wir können- Oh.", sagte Leroy fröhlich, am Ende klappte ihm der Unterkiefer einfach nur runter. "Willkommen zu Hause.", raunte Lea und stand auf. Sie ging auf ihren Mann zu, schlang ihre Arme um ihn und hauchte: "Gefällt es dir?" Leroy nickte, raunte: "Ja, sehr sogar." und küsste sie dann wild. Dabei saugte er sanft an Leas Zunge, was sie mit einem zufriedenen Stöhnen quittierte. Ihre Hände fuhren und sein Shirt und zogen es ihm Sekunden später über den Kopf. "So heiß.", flüsterte Lea und strich über Leroys muskulösen Oberkörper. Seine Hände strichen gleichzeitig über Leas Seiten, von ihrer Taille zu ihrer Hüfte und dann zu ihrem Hintern. Er griff beherzt zu, woraufhin Lea leise kicherte. Leroy stimmte kurz mit ein, dann verwickelte er sie in einen weiteren leidenschaftlichen Kuss.

In den nächsten Minuten stolperten sie langsam auf das Bett zu, verloren beide unterwegs alles, was sie noch an hatten. Dabei ließ Leroy es sich nicht nehmen, zu jedem Teil des Sets etwas zu sagen. Lea liebte das, immerhin war schöne Unterwäsche echt teuer und zu schade, um einfach weggeschmissen zu werden. Noch ein Grund, weshalb Leroy perfekt zu ihr passte.

Leroy legte Lea sanft auf dem Bett ab und wollte sich auch schon auf den Weg machen, sie zu verwöhnen, doch Lea war das nicht genug. Sie griff ihn an den Schultern und zog ihn wieder zu sich hoch. "Ich will dich richtig, Leroy. ", hauchte sie verführerisch und strich ihm dabei liebevoll durch die Haare. Leroy sah sie nicht weniger liebevoll an und murmelte: "Ich will dich doch nur gut vorbereiten, ich will, dass du es genießt.""Das tue ich auch so, Leroy. Ich will dich.", flüsterte Lea und sah ihm in die Augen, die sie so sehr liebte. Leroy sah sie nochmal fragend an, merkte aber, dass sie es ernst meinte und so positionierte er sich.

Langsam drang er in Lea ein, was beiden ein zufriedenes Seufzen entlockte. Einen Moment lang blieb Leroy in der Position, dann begann er, sich langsam zu bewegen. Dabei schlang er seine Arme noch enger um Lea und küsste sie noch intensiver. Auch Lea klammerte sich noch mehr an ihm fest, die bräuchte die Nähe gerade einfach. Als Leroy ein gutes Tempo gefunden hatte, entwich Lea von Zeit zu Zeit ein leises Stöhnen. Sie liebte es  zu spüren, wie er sie ausfüllte und sie mit jedem einzelnen Stoß Sterne sehen ließ. So war es auch kein Wunder, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis sie in dir Nähe ihres Höhepunktes kam. "Leroy, ich... Komm gleich.", seufzte sie in sein Ohr und vergrib gleichzeitig ihre Hände in seinem Haar. Eine Strähne wickelte sie dabei um ihren Finger, es war die eine Strähne hinter seinem Ohr, die anders als die anderen fiel, schon immer. Sie lockte sich einfach irgendwie in die andere Richtung.

Leroy nahm ihre Worte zum Anlass, genau so weiter zu machen und ihr sanfte, liebevolle Worte ins Ohr zu raunen, die sie nur noch mehr anmachten und wenige Sekunden später kam Lea so heftig wie selten. Das rhythmische Zucken ihres Unterleibes brachte nun auch Leroy zum Orgasmus und mit ihrem Namen auf den Lippen ergoss er sich in Lea. Dann lagen sie erstmal da und rangen um Luft. Trotz der Tatsache, dass es kein besonders wilder Sex gewesen war, waren sie doch der Intensität wegen außer Atem. "Das war großartig.", murmelte Leroy. Lea stimmte ihm zu und hauchte: "Ich liebe dich, Leroy.", bevor sie ihn sanft küsste.

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